Die Handlung:
Die Leseprobe macht uns mit drei Personen bekannt. Zuerst einmal Hannibal Frederiksen, der auf einer Finca in Andalusien (Spanien) lebt. Eines Tages findet er seinen großen Hund Senor. Er wurde umgebracht und irgendwo in einen Baum gehängt. Doch damit nicht genug. Hannibal Frederiksen stirbt nach einer Autofahrt auf einer Landstraße. Sein großer Mercedes wird so lange von einem roten Auto attackiert, bis er von der Straße abgedrängt wird und einen Abhang hinunterstürzt.
Die zweite Person wird mit Namen nicht genannt. Es ist ein Mann, der einen weißen Hund hat. In Kopenhagen, der Hauptstadt Dänemarks, sucht er in Müllcontainern nach brauchbaren Lebensmitteln. „Mülltaucher“ nennt man solche Leute wie ihn. Das klappt ganz gut, bis er von anderen Mülltauchern verscheucht wird, die meinen, er sei in „ihrem Revier“ tätig. Später fährt er mit der Bahn nach Skarping und nimmt seinen Hund mit. Offenbar wird er von nun an in Skarping wohnen.
Die dritte Person ist ein Mann, der vor nichts zurückschreckt. Auch sein Name wird nicht genannt. Er treibt sich in einem wohlhabenden Stadtteil Kopenhagens herum und bringt den Schäferhund eines Anwalts um. Den toten Hund hängt er vor ein Fenster des Anwalts.
Meine Meinung:
Dieser Roman fängt sofort hart und actionreich an. Es gibt Leute, die Hunde und Menschen in Dänemark und Spanien ermorden. Es gibt Leute, die nach Brauchbarem im Müll suchen und durch Dänemark ziehen. Zwischen all diesen Personen wird sich sicherlich im Laufe der Lektüre ein Zusammenhang ergeben.
Den Leser erwartet hier sicherlich ein spannendes Buch, das allerdings nichts für Menschen mit schwachen Nerven ist.
Die Leseprobe macht uns mit drei Personen bekannt. Zuerst einmal Hannibal Frederiksen, der auf einer Finca in Andalusien (Spanien) lebt. Eines Tages findet er seinen großen Hund Senor. Er wurde umgebracht und irgendwo in einen Baum gehängt. Doch damit nicht genug. Hannibal Frederiksen stirbt nach einer Autofahrt auf einer Landstraße. Sein großer Mercedes wird so lange von einem roten Auto attackiert, bis er von der Straße abgedrängt wird und einen Abhang hinunterstürzt.
Die zweite Person wird mit Namen nicht genannt. Es ist ein Mann, der einen weißen Hund hat. In Kopenhagen, der Hauptstadt Dänemarks, sucht er in Müllcontainern nach brauchbaren Lebensmitteln. „Mülltaucher“ nennt man solche Leute wie ihn. Das klappt ganz gut, bis er von anderen Mülltauchern verscheucht wird, die meinen, er sei in „ihrem Revier“ tätig. Später fährt er mit der Bahn nach Skarping und nimmt seinen Hund mit. Offenbar wird er von nun an in Skarping wohnen.
Die dritte Person ist ein Mann, der vor nichts zurückschreckt. Auch sein Name wird nicht genannt. Er treibt sich in einem wohlhabenden Stadtteil Kopenhagens herum und bringt den Schäferhund eines Anwalts um. Den toten Hund hängt er vor ein Fenster des Anwalts.
Meine Meinung:
Dieser Roman fängt sofort hart und actionreich an. Es gibt Leute, die Hunde und Menschen in Dänemark und Spanien ermorden. Es gibt Leute, die nach Brauchbarem im Müll suchen und durch Dänemark ziehen. Zwischen all diesen Personen wird sich sicherlich im Laufe der Lektüre ein Zusammenhang ergeben.
Den Leser erwartet hier sicherlich ein spannendes Buch, das allerdings nichts für Menschen mit schwachen Nerven ist.