Ich war bei "Oxen - das erste Opfer" zunächst unsicher, ob es das richtige Buch für mich sein würde. Ein ehemaliger Elitesoldat hat sich aufgrund eines Traumas in die Wälder zurück gezogen und gerät dort schnell in den Fokus einer Mordermittlung. Klingt erst einmal nach einer sehr anstrengenden Persönlichkeit.
Oxen ist das schwedische Wort für Ochse. Niels Oxen die Hauptperson lebt vollkommen zurückgezogen mit seinem Hund. Er spricht kaum mit anderen Menschen und wird regelmäßig von schrecklichen Träumen heimgesucht, aufgrund seiner militärischen Vergangenheit. Oxen wird so schnörkellos und ohne jeden Pathos beschrieben, dass man ihn sofort mag, trotz dessen, dass er ein schwer beschädigter Mann ist. Was mir am Buch noch gefiel, der Autor hat irgendeine Verbindung zu Hunden. Dass er sie reihenweise ermordet ist natürlich nicht so schön, aber die Verbindugen zwischen Menschen und Hunden wird als Nebeneffekt sehr interessant dargestellt.
Ich kann das Buch jedem Krimifan empfehlen, der nicht so viel übertriebene Emotion braucht. Das Buch kommt gut ohne aus und fesselt von der ersten Seite an.
Oxen ist das schwedische Wort für Ochse. Niels Oxen die Hauptperson lebt vollkommen zurückgezogen mit seinem Hund. Er spricht kaum mit anderen Menschen und wird regelmäßig von schrecklichen Träumen heimgesucht, aufgrund seiner militärischen Vergangenheit. Oxen wird so schnörkellos und ohne jeden Pathos beschrieben, dass man ihn sofort mag, trotz dessen, dass er ein schwer beschädigter Mann ist. Was mir am Buch noch gefiel, der Autor hat irgendeine Verbindung zu Hunden. Dass er sie reihenweise ermordet ist natürlich nicht so schön, aber die Verbindugen zwischen Menschen und Hunden wird als Nebeneffekt sehr interessant dargestellt.
Ich kann das Buch jedem Krimifan empfehlen, der nicht so viel übertriebene Emotion braucht. Das Buch kommt gut ohne aus und fesselt von der ersten Seite an.