Eine ungewöhnliche Brieffreundschaft
Worum geht es?
Naomi und Luca schreiben sind bereits seit der Grundschule gegenseitig Briefe. Doch sie sind nicht etwa Brieffreunde, denn in den Nachrichten wünschen sie sich die schlimmsten Dinge an den Hals. Bis Naomi irgendwann keine Antwort mehr erhält und sich fragt, was aus Luca geworden ist. Jahre später bekommt sie Fanpost in die Arbeit geschickt und trotz der gemeinen Nachricht ist sie glücklich. Denn nur einer kann hinter der Drohbotschaft stecken. Fest entschlossen, diese zweite Chance zu nutzen, tut sie alles, um herauszufinden, wo Luca ist, um ihn endlich einmal zu treffen.
Meine Meinung:
Das witzige Cover, der Klappentext und die sehr amüsante Leseprobe haben mich neugierig auf das Buch gemacht. Von der Autorin habe ich bisher noch nichts gehört, allerdings mochte ich ihren Schreibstil auf Anhieb. Das Buch ist sehr humorvoll und ich musste an vielen Stellen herzhaft lachen. Und obwohl ich bereits von Anfang an einen Verdacht hatte, wie sich die Handlung entwickelt, fand ich das Buch immer spannend und nie langweilig.
Naomi hat einen interessanten Job und erst mit der Zeit wird klar, wie sie ausgerechnet darauf gekommen ist. Mir hat diese Herleitung sehr gut gefallen und ich musste auch hierüber schmunzeln. Auch ihre Zerrissenheit zwischen Luca und ihrem Nachbarn konnte man immer spüren. Ich mochte ihre sympathische Art, die Fürsorge, die sie gegenüber Tieren zeigt und die Selbstverständlichkeit, mit der sie sich Bruno angenommen hat.
Luca wirkt in seiner Kindheit wie ein ziemliches Problemkind. Aber nachdem man erfährt, was er alles durchmachen musste, kann man den Zorn, der aus jedem seiner Briefe spricht, irgendwie verstehen. Umso krasser ist dann der Gegensatz zu dem Mann, der er heute ist. Dieser Mann war total offen, zugänglich und sympathisch. Kein Wunder also, dass Naomi sich zu ihm hingezogen fühlt.
Die Art wie die beiden miteinander umgehen, hat mir ebenfalls sehr gefallen. Ich mochte die kleinen Plänkeleien, die mich immer wieder zum Lachen gebracht haben.
Fazit: Ein witziges Buch, das ein bisschen verrückt, aber auch sehr süß ist.
Naomi und Luca schreiben sind bereits seit der Grundschule gegenseitig Briefe. Doch sie sind nicht etwa Brieffreunde, denn in den Nachrichten wünschen sie sich die schlimmsten Dinge an den Hals. Bis Naomi irgendwann keine Antwort mehr erhält und sich fragt, was aus Luca geworden ist. Jahre später bekommt sie Fanpost in die Arbeit geschickt und trotz der gemeinen Nachricht ist sie glücklich. Denn nur einer kann hinter der Drohbotschaft stecken. Fest entschlossen, diese zweite Chance zu nutzen, tut sie alles, um herauszufinden, wo Luca ist, um ihn endlich einmal zu treffen.
Meine Meinung:
Das witzige Cover, der Klappentext und die sehr amüsante Leseprobe haben mich neugierig auf das Buch gemacht. Von der Autorin habe ich bisher noch nichts gehört, allerdings mochte ich ihren Schreibstil auf Anhieb. Das Buch ist sehr humorvoll und ich musste an vielen Stellen herzhaft lachen. Und obwohl ich bereits von Anfang an einen Verdacht hatte, wie sich die Handlung entwickelt, fand ich das Buch immer spannend und nie langweilig.
Naomi hat einen interessanten Job und erst mit der Zeit wird klar, wie sie ausgerechnet darauf gekommen ist. Mir hat diese Herleitung sehr gut gefallen und ich musste auch hierüber schmunzeln. Auch ihre Zerrissenheit zwischen Luca und ihrem Nachbarn konnte man immer spüren. Ich mochte ihre sympathische Art, die Fürsorge, die sie gegenüber Tieren zeigt und die Selbstverständlichkeit, mit der sie sich Bruno angenommen hat.
Luca wirkt in seiner Kindheit wie ein ziemliches Problemkind. Aber nachdem man erfährt, was er alles durchmachen musste, kann man den Zorn, der aus jedem seiner Briefe spricht, irgendwie verstehen. Umso krasser ist dann der Gegensatz zu dem Mann, der er heute ist. Dieser Mann war total offen, zugänglich und sympathisch. Kein Wunder also, dass Naomi sich zu ihm hingezogen fühlt.
Die Art wie die beiden miteinander umgehen, hat mir ebenfalls sehr gefallen. Ich mochte die kleinen Plänkeleien, die mich immer wieder zum Lachen gebracht haben.
Fazit: Ein witziges Buch, das ein bisschen verrückt, aber auch sehr süß ist.