Leichte Lektüre
Die Geschichte beginnt im Kindesalter, als Naomi und Luca durch Zufall zu Brieffreunden werden und den Kontakt für lange Zeit aufrechterhalten. Nach 2 Jahren Funkstille landet ein Brief bei Naomi, sie weiß sofort, wer der Absender ist und steigt auf sein „Spiel“ ein und begibt sich auf die Suche nach ihrem alten Freind.
Ich werde zur Vermeidung von Spoilern wenig mehr zum Inhalt und den Charakteren sagen.
Insgesamt konnte mich das Buch gut unterhalten, für ein Highlight hat es aber nicht gereicht.
„P.S. I hate you“ lässt sich sehr leicht und locker lesen. Der Inhalt weist jedoch Schwächen auf. Die Briefe der beiden (gerade am Anfang) sind unfassbar überzogen und waren teilweise absolut nicht lesbar. Ich mag guten Banter, aber die Briefe waren viel zu platt. Positiv ist natürlich, dass beide schlagfertig sind und man das in den Briefen auch sieht.
Die Beziehung wurde insgesamt mit steigendem Alter und Reife der Charaktere angenehmer zu lesen.
Die im Blurb benannten Abgründe kamen mir persönlich etwas kurz.
Der gesamte Verlauf der Geschichte ist eher einfach und ehrlicherweise unrealistisch – aber unterhaltsam, wenn auch mit Augenrollen an der einen oder anderen Stelle.
Das Ende habe ich nach nicht mal der Hälfte vorhergesehen. Ich bin echt unentschlossen, ob es so die beste Lösung war oder ob nicht der vermeintlich erste Erzählstrang besser wäre. Genauer kann ich hier leider nicht werden, da ich sonst massiv spoilern würde.
Alles in allem weder eine Em- noch Entpfehlung. Wer Lust hat auf eine leichte Unterhaltungslektüre hat, wird sicher Spaß haben mit „P.S. I Hate You“.
Ich werde zur Vermeidung von Spoilern wenig mehr zum Inhalt und den Charakteren sagen.
Insgesamt konnte mich das Buch gut unterhalten, für ein Highlight hat es aber nicht gereicht.
„P.S. I hate you“ lässt sich sehr leicht und locker lesen. Der Inhalt weist jedoch Schwächen auf. Die Briefe der beiden (gerade am Anfang) sind unfassbar überzogen und waren teilweise absolut nicht lesbar. Ich mag guten Banter, aber die Briefe waren viel zu platt. Positiv ist natürlich, dass beide schlagfertig sind und man das in den Briefen auch sieht.
Die Beziehung wurde insgesamt mit steigendem Alter und Reife der Charaktere angenehmer zu lesen.
Die im Blurb benannten Abgründe kamen mir persönlich etwas kurz.
Der gesamte Verlauf der Geschichte ist eher einfach und ehrlicherweise unrealistisch – aber unterhaltsam, wenn auch mit Augenrollen an der einen oder anderen Stelle.
Das Ende habe ich nach nicht mal der Hälfte vorhergesehen. Ich bin echt unentschlossen, ob es so die beste Lösung war oder ob nicht der vermeintlich erste Erzählstrang besser wäre. Genauer kann ich hier leider nicht werden, da ich sonst massiv spoilern würde.
Alles in allem weder eine Em- noch Entpfehlung. Wer Lust hat auf eine leichte Unterhaltungslektüre hat, wird sicher Spaß haben mit „P.S. I Hate You“.