Unterhaltsame Brieffeindschaft
Die Geschichte wird sowohl aus der Ich-Perspektive von Naomi als auch aus der von Luca erzählt. Naomis Erzählungen finden in der Gegenwart statt, während Luca mit dem Kennenlernen und der Entwicklung ihrer Brieffreundschaft als Teenager beginnt. Die Briefe der beiden sind richtig fies, aber dadurch auch recht unterhaltsam.
Naomis Charakter bleibt leider sehr oberflächlich. Man lernt sie nicht auf einer tieferen Ebene kennen und erfährt generell wenig von ihrer Persönlichkeit. Luca wurde nahbarer porträtiert, sodass man mit ihm mehr mitfühlen konnte.
Der Plottwist kam für mich nicht überraschend und war schon vorhersehbar. Er ließ dann an manchen Stellen die vorherige Handlung etwas seltsam und auch fragwürdig wirken.
Insgesamt war das Buch für mich eher durchschnittlich und kein Highlight. Für Zwischendurch zum Abschalten ist das Buch bestimmt gut geeignet, so wirklich lange im Gedächtnis bleibt es allerdings nicht.
Naomis Charakter bleibt leider sehr oberflächlich. Man lernt sie nicht auf einer tieferen Ebene kennen und erfährt generell wenig von ihrer Persönlichkeit. Luca wurde nahbarer porträtiert, sodass man mit ihm mehr mitfühlen konnte.
Der Plottwist kam für mich nicht überraschend und war schon vorhersehbar. Er ließ dann an manchen Stellen die vorherige Handlung etwas seltsam und auch fragwürdig wirken.
Insgesamt war das Buch für mich eher durchschnittlich und kein Highlight. Für Zwischendurch zum Abschalten ist das Buch bestimmt gut geeignet, so wirklich lange im Gedächtnis bleibt es allerdings nicht.