Beim vorliegenden Roman hat mich zuerst das Buchcover angesprochen. Nach dem Lesen der Leseprobe, war ich „Feuer und Flamme“ und wollte unbedingt das ganze Buch lesen. Ich hatte nach dem fulminanten Start des Buches sehr hohe Erwartungen. Der Spannungsbogen begann sehr hoch, auch gefiel mir der Stil des Autors gut.
In der Hauptsache geht es um einen Serienmörder, welcher auf dem Pacific Crest Trail Frauen ermordet. Durch Zufall wird der ehemalige Militärpolizist Mark Stetson in die Ermittlungen hineingezogen. Mark möchte nach Jahren beim Militär, im Ausland, den Trail wandern und wird vom FBI gebeten bei der Lösung des Falles mitzuarbeiten. In der Folge werden viele weitere Figuren auftauchen und einige Nebenschauplätze und Erzählstränge.
Die Figur des Mark Stetson fand ich zu Beginn sehr interessant und authentisch. Auch der Rest des recht großen Teams war interessant, aber durch die vielen Nebengeschichten zu fasst jeder Figur ging in meinen Augen die eigentliche Handlung unter.
Was mich zudem im Lesefluss gestört hat, war, dass die Darstellung der (einvernehmlichen) Erotikszenen eher wie eine Bedienungsanleitung beschrieben war. Gut fand ich, dass nicht im Detail die Ausführung der Morde des Täters beschrieben wurden.
Das Thema der Obdachlosen bzw. der armen Bevölkerung der USA und die damit verbunden Gewaltexzesse und das Elend in die Geschichte einfließen zu lassen, geschah sehr respektvoll. Man merkt, dass der Autor selbst schon vor Ort war.
Mein Fazit: Meine Erwartungen an das Buch wurden leider nicht erfüllt. Die Handlung war teilweise zäh und langweilig durch die vielen Nebenerzählstränge. Auch ist das Buch in meinen Augen kein Thriller, sondern eher eine Sozial- und Gesellschaftsstudie. Trotz allem habe ich sehr großen Respekt vor der Leistung des Autors. Jede noch so kleine Nebenhandlung wurde aufgelöst. Ich hatte oft das Gefühl, eher eine Rohfassung oder eine Ideensammlung zu lesen, als ein fertiges Buch. Aber eines hat das Buch geschafft, es hat mich eine ganze Zeit beschäftigt.
In der Hauptsache geht es um einen Serienmörder, welcher auf dem Pacific Crest Trail Frauen ermordet. Durch Zufall wird der ehemalige Militärpolizist Mark Stetson in die Ermittlungen hineingezogen. Mark möchte nach Jahren beim Militär, im Ausland, den Trail wandern und wird vom FBI gebeten bei der Lösung des Falles mitzuarbeiten. In der Folge werden viele weitere Figuren auftauchen und einige Nebenschauplätze und Erzählstränge.
Die Figur des Mark Stetson fand ich zu Beginn sehr interessant und authentisch. Auch der Rest des recht großen Teams war interessant, aber durch die vielen Nebengeschichten zu fasst jeder Figur ging in meinen Augen die eigentliche Handlung unter.
Was mich zudem im Lesefluss gestört hat, war, dass die Darstellung der (einvernehmlichen) Erotikszenen eher wie eine Bedienungsanleitung beschrieben war. Gut fand ich, dass nicht im Detail die Ausführung der Morde des Täters beschrieben wurden.
Das Thema der Obdachlosen bzw. der armen Bevölkerung der USA und die damit verbunden Gewaltexzesse und das Elend in die Geschichte einfließen zu lassen, geschah sehr respektvoll. Man merkt, dass der Autor selbst schon vor Ort war.
Mein Fazit: Meine Erwartungen an das Buch wurden leider nicht erfüllt. Die Handlung war teilweise zäh und langweilig durch die vielen Nebenerzählstränge. Auch ist das Buch in meinen Augen kein Thriller, sondern eher eine Sozial- und Gesellschaftsstudie. Trotz allem habe ich sehr großen Respekt vor der Leistung des Autors. Jede noch so kleine Nebenhandlung wurde aufgelöst. Ich hatte oft das Gefühl, eher eine Rohfassung oder eine Ideensammlung zu lesen, als ein fertiges Buch. Aber eines hat das Buch geschafft, es hat mich eine ganze Zeit beschäftigt.