Das Bild des Buchcovers passt zu der Geschichte. Die Verbrechen passieren in der Nacht und die Frauen sind alleine in einem kleinen Zelt mitten in der schönen Natur. Es war am Anfang etwas ungewohnt mit den kurzen Abschnitten und den verschiedenen Geschichten, aber ich hatte mich schnell daran gewöhnt Der Schreibstil ist anschaulich und angenehm. Es liest sich sehr gut und man kann sich die Umgebung und die Personen gut vorstellen. Der Pacific Crest Trail wird gut beschrieben. Ich habe jede freie Zeit genutzt, um weiter zu lesen, denn wenn man einmal angefangen hat den Thriller zu lesen, will man wissen, wie es weiter geht. Auf dem Pacific Crest Trail werden junge Frauen, die allein unterwegs sind, in der Nacht heimtückisch in ihren Zelt vergewaltigt, ermordet und verbrannt. Es ist der Wahnsinn, zu was Menschen in der Lage sind. Bei dem Thriller geht es nicht nur um die Morde, sondern auch um die Menschen, die versuchen die Morde aufzuklären und deren Leben, wie zum Beispiel die gemeinsame Woche von Mark und Rebecca. Man fiebert innerlich mit, dass doch der Killer bald gefunden wird, denn er versucht, keine Spuren zu hinterlassen. Da ist noch der Mentor, der den Killer leidet. Der Thriller ist spannend und sehr interessant und wer gern Thriller liest, den kann ich diesen sehr empfehlen.