Super spannend mit erschreckendem Bezug zur Realität
Der ehemalige Militärpolizist Mark Stetson erfüllt sich seinen Jungendtraum: Einmal den Pacific Crest Trail zu wandern. Doch während seines Trips wird er in eine brutale Mordserie hineingezogen. Ein raffinierter Killer treibt auf dem Trail sein Unwesen. Mark unterstützt nun das FBI bei den Ermittlungen, doch der Killer scheint wie ein Geist, direkt nach der Tat taucht er ab und verwischt seine Spuren. Eh er sich versieht, befindet sich Mark auf der Jagd nach einem Serienmörder. Dabei stellt sich für ihn während der Ermittlungen merhmals die Frage: Was macht einen Menschen zum Mörder?
Dem Autor gelingt es, den Leser direkt auf den Trail mitzunehmen und in die Geschichte einzutauchen. Dadurch fiel der Einstieg in das Buch sehr leicht. Im Laufe der Geschichte packt einen die Jagd nach dem Serienkiller enorm und lässt einen das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Die häufigen Standort- und Handlungswechsel sind zwar am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig, doch auf Dauer tat dies dem Lesefluss sehr gut, da die Spannung durchgehend hochgehalten wird.
Interessant ist, dass neben der Haupthandlung immer wieder einzelne gesellschaftliche Themen angesprochen werden, die sehr besorgniserregend sind. Dabei liegt der Fokus vor allem auf dem amerikanischen System. Der Autor bekommt es sehr gut hin, diese realen und aktuellen Probleme in die Geschichte mit einzubauen. Deshalb sind die Charaktere auch durchweg authentisch und besonders die Hauptpersonen sehr interessant.
Eine klare Leseempfehlung von mir! Wer gerne Krimis und Thriller liest und sich gleichzeitig für unsere heutige Gesellschaft mit deren Probleme interessiert, macht mit dem Pacific Crest Trail Killer nichts falsch.
Dem Autor gelingt es, den Leser direkt auf den Trail mitzunehmen und in die Geschichte einzutauchen. Dadurch fiel der Einstieg in das Buch sehr leicht. Im Laufe der Geschichte packt einen die Jagd nach dem Serienkiller enorm und lässt einen das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Die häufigen Standort- und Handlungswechsel sind zwar am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig, doch auf Dauer tat dies dem Lesefluss sehr gut, da die Spannung durchgehend hochgehalten wird.
Interessant ist, dass neben der Haupthandlung immer wieder einzelne gesellschaftliche Themen angesprochen werden, die sehr besorgniserregend sind. Dabei liegt der Fokus vor allem auf dem amerikanischen System. Der Autor bekommt es sehr gut hin, diese realen und aktuellen Probleme in die Geschichte mit einzubauen. Deshalb sind die Charaktere auch durchweg authentisch und besonders die Hauptpersonen sehr interessant.
Eine klare Leseempfehlung von mir! Wer gerne Krimis und Thriller liest und sich gleichzeitig für unsere heutige Gesellschaft mit deren Probleme interessiert, macht mit dem Pacific Crest Trail Killer nichts falsch.