Shams wächst im Süden des Iraks auf, während der Krieg mit dem Iran das Land beherrscht. Dennoch erlebt er eine glückliche und fast friedliche Kindheit, denn sein Dorf bleibt weitestgehend unbehelligt von Kämpfen und Angriffen.
Nach dem Lesen dieses ersten Kapitels ist klar, dass der Ich-Erzähler identisch ist mit dem des Prologs. Dort nun schon einige Jahre älter, befindet er sich offenbar in Gewahrsam oder Gefangenschaft und hat, aus welchen Gründen auch immer, seine Freunde verraten.
Die Lebensgeschichte von scheint voller Wendungen und Überraschungen zu sein: Wie wird aus dem kleinen, glücklichen Jungen ein offenbarer Staatsfeind und Verräter? Der Erzählstil zeigt von der orientalischen Herkunft des Autors: bildhafte Vergleiche, die das dortige Leben anschaulich beschreiben.
Wie spannend und packend sich die Geschichte entwickelt, wird sich jedoch erst noch zeigen.
Nach dem Lesen dieses ersten Kapitels ist klar, dass der Ich-Erzähler identisch ist mit dem des Prologs. Dort nun schon einige Jahre älter, befindet er sich offenbar in Gewahrsam oder Gefangenschaft und hat, aus welchen Gründen auch immer, seine Freunde verraten.
Die Lebensgeschichte von scheint voller Wendungen und Überraschungen zu sein: Wie wird aus dem kleinen, glücklichen Jungen ein offenbarer Staatsfeind und Verräter? Der Erzählstil zeigt von der orientalischen Herkunft des Autors: bildhafte Vergleiche, die das dortige Leben anschaulich beschreiben.
Wie spannend und packend sich die Geschichte entwickelt, wird sich jedoch erst noch zeigen.