Dies ist nicht mein erstes Buch von Abbas Khider, ein Autor, den ich sehr bewundere. Anders als in den anderen Titeln ist es mir bei "Palast der Miserablen" ungleich schwerer gefallen, mich in die Erzählung rein zu lesen - trotz der gewohnt bildhaften Sprache. Schade eigentlich, denn das Thema interessiert mich sehr. Vielleicht war es für mich nicht der richtige Zeitpunkt und ich sollte noch einen weiteren Anlauf nehmen - denn ich bin mir sicher, dass dieses Buch es verdient hat.
Leider hat mich beim ersten Anlauf keiner der beiden Erzählstränge richtig mitnehmen können, weder der Ausgangspunkt des Protagonisten im Gefängnis, noch die Erählung aus dem Dorf.
Aber wie gesagt: ich liebe den Blick über den Tellerrand und bin von den Künsten des Autors überzeugt, denn er schafft genau das. Nur dieses Mal bin ich (noch) nicht so überzeugt.
Leider hat mich beim ersten Anlauf keiner der beiden Erzählstränge richtig mitnehmen können, weder der Ausgangspunkt des Protagonisten im Gefängnis, noch die Erählung aus dem Dorf.
Aber wie gesagt: ich liebe den Blick über den Tellerrand und bin von den Künsten des Autors überzeugt, denn er schafft genau das. Nur dieses Mal bin ich (noch) nicht so überzeugt.