Insgesamt handelt es sich bei "Palast der Miserablen" um ein sehr einfühlsames Buch. Der Protagonist der Geschichte, Shams, lebt mit seiner Familie in den Slums am Rande von Bagdad und ist dort nicht nur dem Regime Saddam Husseins ausgesetzt, sondern leidet auch unter seiner Armut. Er ist ein ganz normaler Junge, der nur von ein wenig Normalität träumt. Trotz der schlimmen Umstände gelingt es dem Jungen, regelmäßig die Schule zu besuchen und sogar sein Abitur zu absolvieren. Dabei wird die Familie immer wieder vor neue Herausforderungen gestellt, die sie meistern müssen.
Der Autor, Abbas Khider, verdeutlicht sehr gut, was es bedeutet, in einem Kriegsgebiet zu leben, sich damit zu arrangieren und Sorge dafür zu tragen, die eigene Familie angemessen versorgen zu können. Insgesamt ist es ein sehr einfühlsames Buch, das mich sehr berührt hat.
Der Autor, Abbas Khider, verdeutlicht sehr gut, was es bedeutet, in einem Kriegsgebiet zu leben, sich damit zu arrangieren und Sorge dafür zu tragen, die eigene Familie angemessen versorgen zu können. Insgesamt ist es ein sehr einfühlsames Buch, das mich sehr berührt hat.