Das eine Auge lacht, das andere weint

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marialein Avatar

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Danny, selbst aus schwierigen Verhältnissen stammend und ungewollt viel zu früh Vater geworden, verliert seine geliebte Frau Liz und bleibt mit all seinem Schmerz und seinem Sohn Will allein zurück. Und neben der allgegenwärtigen Trauer um Liz und finanziellen Sorgen quält ihn, dass Will seit dem Unfall, bei dem er selbst dabei gewesen war, nicht mehr spricht.

Was eine trostlose, wenn auch sehr berührende Geschichte sein könnte, wird durch die humorvolle Erzählweise aufgelockert. Die Charaktere sind bis auf einige Ausnahmen durchweg sympathisch. Und die, die es nicht sind, kann man dafür so richtig schön hassen. Eine gefühlvolle Geschichte über eine komplizierte Vater-Sohn-Beziehung trifft auf kurzweilige Unterhaltung - sehr vielversprechend!