Was tust du, wenn du fast alles verloren hast? Vor einem Jahr ist Danny Malooley’s Frau Liz bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen und der gemeinsame Sohn Will, der mit im Auto saß, spricht seit diesem Tag nicht mehr. Nun wurde Danny auch noch sein Arbeitsstelle auf der Baustelle gekündigt und der gierige Vermieter sitzt ihm wegen der nicht bezahlten Miete im Nacken. Ein Job muss her. Aber was tut man, wenn man eigentlich nichts kann? Danny versucht sein Glück als tanzender Panda im Park, alles läuft schief, bis er eines Tages seinen Sohn Will vor der Schikane zweier Mitschüler rettet und dieser plötzlich mir ihm spricht. In den Gesprächen zwischen Will und dem Panda erfährt Danny einiges über seinen Sohn ....
Was für ein tolles Buch! Passagen, die meine Augen feucht werden ließen wechseln sich mit Abschnitten, in denen ich laut lachen musste. Grandiose Charaktere - allen voran habe ich Ivan und Krystal in mein Herz geschlossen -, ein unfassbarer Humor, aber auch viel Feingefühl für die emotionalen Momente machen dieses Buch zu etwas ganz Besonderem. Teilweise habe ich mit Dannys Unterwürfigkeit und seinem geringen Durchsetzungsvermögen gehadert, manchmal fand ich die Situationen etwas zu schräg und Danny etwas begriffsstutzig und ein Mini-Kritikpunkt sind die vielen verwendeten Kraftausdrücke und das häufige Fluchen - das ist nicht so mein Ding und hat mich etwas gestört.
Aber ich war gefangen und gefesselt von dieser Geschichte, ich habe sehr mitgefiebert, ob Danny seinem Sohn wieder näher kommt und ob er das Geld für die Miete rechtzeitig zusammen kriegt.
Ein Buch, das mich mit seiner außergewöhnlichen Vater-Sohn-Geschichte wirklich gut unterhalten hat!
Was für ein tolles Buch! Passagen, die meine Augen feucht werden ließen wechseln sich mit Abschnitten, in denen ich laut lachen musste. Grandiose Charaktere - allen voran habe ich Ivan und Krystal in mein Herz geschlossen -, ein unfassbarer Humor, aber auch viel Feingefühl für die emotionalen Momente machen dieses Buch zu etwas ganz Besonderem. Teilweise habe ich mit Dannys Unterwürfigkeit und seinem geringen Durchsetzungsvermögen gehadert, manchmal fand ich die Situationen etwas zu schräg und Danny etwas begriffsstutzig und ein Mini-Kritikpunkt sind die vielen verwendeten Kraftausdrücke und das häufige Fluchen - das ist nicht so mein Ding und hat mich etwas gestört.
Aber ich war gefangen und gefesselt von dieser Geschichte, ich habe sehr mitgefiebert, ob Danny seinem Sohn wieder näher kommt und ob er das Geld für die Miete rechtzeitig zusammen kriegt.
Ein Buch, das mich mit seiner außergewöhnlichen Vater-Sohn-Geschichte wirklich gut unterhalten hat!