Pandatage ist ein sehr berührender Roman über Trauer, Freundschaft, Familie, aber auch Hoffnung. Wir lernen Danny und seinen Sohn Will kennen. Danny ist alles andere als ein Glückspilz, doch nach dem Tod seiner Frau läuft alles schief - sein Sohn spricht nicht mehr, er verliert seinen Job und ihn droht der Rausschmiss aus der Wohnung. Vor lauter Verzweiflung kauft er sich ein Pandakostüm und will als Tanzbär Geld verdienen, nur tanzen kann er auch nicht...
Von der ersten Seite an war ich total gefangen in der Geschichte von Will und Danny. Der Autor hat einen ganz tollen Schreibstil, mit feinem britischen Humor versetzt, erzählt er die tragische, und doch urkomische, Geschichte von Danny, der als Panda verkleidet, nicht nur versucht, den Lebensunterhalt zu verdienen, sondern auch die Beziehung zu seinem Sohn zu retten. Die Dialoge sind rührend und berührend, man leidet mit Will und Danny mit, und doch lässt einen die Situationskomik oft Schmunzeln. Eine herzerwärmende Geschichte, die ich mir auch auf Grund der tollen Charaktere gut als Verfilmung vorstellen kann.
Von der ersten Seite an war ich total gefangen in der Geschichte von Will und Danny. Der Autor hat einen ganz tollen Schreibstil, mit feinem britischen Humor versetzt, erzählt er die tragische, und doch urkomische, Geschichte von Danny, der als Panda verkleidet, nicht nur versucht, den Lebensunterhalt zu verdienen, sondern auch die Beziehung zu seinem Sohn zu retten. Die Dialoge sind rührend und berührend, man leidet mit Will und Danny mit, und doch lässt einen die Situationskomik oft Schmunzeln. Eine herzerwärmende Geschichte, die ich mir auch auf Grund der tollen Charaktere gut als Verfilmung vorstellen kann.