Das Thema, das dem Roman „Pandatage“ von James Gould-Bourn zugrunde liegt, ist ein vielversprechendes.
Der Sohn, Will, ist traumatisiert, spricht nicht mehr, ist dadurch den mobbenden Mitschülern ausgeliefert, ist der, der gerettet werden soll.
Danny, sein Vater, arbeitet auf dem Bau, denn etwas bodenständiges gelernt hatte er nicht, bevor er heiratete und einen Sohn bekam. Typ Loser, also, aber der, der den Sohn retten muss. Logisch.
Der Klappentext, die Leseprobe und das Cover sind sehr ansprechend, weshalb ich „Pandatage“ unbedingt lesen wollte. Der Beginn des Romans enttäuschte mich nicht, wobei mir mehr und mehr die recht einfache Sprache missfiel.
Ich finde, man hätte aus dem Thema mehr machen können und ich habe die Lektüre recht widerwillig gelesen. Die Idee ist super, lesen lässt sich die Geschichte leicht und sie unterhält auch. Doch für mich war das etwas zu wenig. Leider.
Der Sohn, Will, ist traumatisiert, spricht nicht mehr, ist dadurch den mobbenden Mitschülern ausgeliefert, ist der, der gerettet werden soll.
Danny, sein Vater, arbeitet auf dem Bau, denn etwas bodenständiges gelernt hatte er nicht, bevor er heiratete und einen Sohn bekam. Typ Loser, also, aber der, der den Sohn retten muss. Logisch.
Der Klappentext, die Leseprobe und das Cover sind sehr ansprechend, weshalb ich „Pandatage“ unbedingt lesen wollte. Der Beginn des Romans enttäuschte mich nicht, wobei mir mehr und mehr die recht einfache Sprache missfiel.
Ich finde, man hätte aus dem Thema mehr machen können und ich habe die Lektüre recht widerwillig gelesen. Die Idee ist super, lesen lässt sich die Geschichte leicht und sie unterhält auch. Doch für mich war das etwas zu wenig. Leider.