Iris Johansen ist eine meiner Lieblingsautorinnen und auch mit "Pandora´s Tochter" hat sie mich wieder "gecatcht", so dass ich das Buch jetzt unbedingt lesen möchte.
Megan ist 15 Jahre alt und hört Stimmen. Ihre Mutter beschwört sie, das ja niemandem zu erzählen, damit sie nicht für verrückt erklärt wird (wie ihr das vielleicht selbst passiert ist, denn auch sie hört Stimmen...). Sie sagt ihr,dass die Stimmen verschwinden, wenn sie 21 ist. Sie sind ja auch schon mittlerweile von einem Schreien (als sie 7 Jahre alt war) zu einem Flüstern übergegangen, daher glaubt Megan ihrer Mum wohl auch.
Ihre Mutter wird getötet - ein Neal Grady findet sie, nachdem sie Megan versteckt hat, weil ein Mann sie verfolgt. Grady ist es auch, der Megan aus ihrem Versteck holt, ihr sagt, sie solle einschlafen und er würde dafür sorgen, dass die Stimmen verschwinden...
Die Autorin fährt fort mit Megan, als sie 27 Jahre als ist und als Ärztin arbeitet. Ein Philip Blair hat die Vormundschaft über sie übernommen nach dem Tod ihrer Mutter und er ist es auch, der sich nach einem Verkehrsunfall um sie kümmert. Es wollte sie offensichtlich jemand von der Strasse drängen...
Iris Johansen schafft es wieder einmal, dass man schon nach wenigen Seiten gefesselt ist und auch das an sich unscheinbare Cover hat mir gut gefallen, eben weil es so einfach ist. Schnörkel und "Chi-Chi" brauchen ihre Bücher gar nicht, ihr toller Schreibstil spricht für sich selbst.
Ich möchte sehr gern wissen, wie es mit Megan weitergeht. Hört sie vielleicht doch immer noch Stimmen ? Wer wollte ihr etwas antun und warum ?
Megan ist 15 Jahre alt und hört Stimmen. Ihre Mutter beschwört sie, das ja niemandem zu erzählen, damit sie nicht für verrückt erklärt wird (wie ihr das vielleicht selbst passiert ist, denn auch sie hört Stimmen...). Sie sagt ihr,dass die Stimmen verschwinden, wenn sie 21 ist. Sie sind ja auch schon mittlerweile von einem Schreien (als sie 7 Jahre alt war) zu einem Flüstern übergegangen, daher glaubt Megan ihrer Mum wohl auch.
Ihre Mutter wird getötet - ein Neal Grady findet sie, nachdem sie Megan versteckt hat, weil ein Mann sie verfolgt. Grady ist es auch, der Megan aus ihrem Versteck holt, ihr sagt, sie solle einschlafen und er würde dafür sorgen, dass die Stimmen verschwinden...
Die Autorin fährt fort mit Megan, als sie 27 Jahre als ist und als Ärztin arbeitet. Ein Philip Blair hat die Vormundschaft über sie übernommen nach dem Tod ihrer Mutter und er ist es auch, der sich nach einem Verkehrsunfall um sie kümmert. Es wollte sie offensichtlich jemand von der Strasse drängen...
Iris Johansen schafft es wieder einmal, dass man schon nach wenigen Seiten gefesselt ist und auch das an sich unscheinbare Cover hat mir gut gefallen, eben weil es so einfach ist. Schnörkel und "Chi-Chi" brauchen ihre Bücher gar nicht, ihr toller Schreibstil spricht für sich selbst.
Ich möchte sehr gern wissen, wie es mit Megan weitergeht. Hört sie vielleicht doch immer noch Stimmen ? Wer wollte ihr etwas antun und warum ?