Pandoras Tochter

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Megan hört immer wieder Stimmen. Ihre Mutter will aber nicht das sie darüber spricht, denn ihre Mutter hat ein Geheimnis. Eines Tages als die beiden ein Picknick machen sehen sie einen geheimnisvollen Mann. Megans Mutter geht zu dem Mann. Vorher soll sich Megan in einer Höhle verstecken. Megans Mutter komme nicht wieder. Sie ist Tod. Neal war bei ihr als sie starb und er findet auch Megan in der Höhle. Ihre Mutter bittet Neal ihre Tochter zu beschützen. Er will es versuchen, will es aber nicht wirklich versprechen.

Zwölf Jahre später ist Megan Ärztin. Bei einer Operation kann sie einen 14-jährigen nicht retten. Das nimmt sie emotional sehr mit. Im Krankenhaus hat sie einen guten Freund mit dem sie zusammen arbeitet, aber auch einen Konkorenten der nur darauf wartet das sie einen Fehler macht.

Als sie nach der OP nach Hause fährt wird sie von einem anderen Auto gerammt und von der Straße abgedrängt. Es passiert ihr nichts, aber es war wohl Absicht. Ihr Onkel Philipp holt sie am Unfallort ab.

Die Leseprobe ist superspannend geschrieben und hinterläßt viele offene Fragen. Die Autorin hat schon andere Bücher die ich auch sehr gut fand geschrieben. Gerne würde ich zu den glücklichen gehören, die die offenen Fragen schon bald beantwortet bekommen. Ein Buch nach meinem Geschmack.