Pandoras Tochter

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galdursfrauchen Avatar

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Megan hört als kleines Kind Stimmen. Als sie beim Picknick mit ihrer Mutter Sarah sitzt, fängt es wieder an. Die Stimmen sprechen zu ihr. Die Stimmen lassen sie unkonzentriert werden,  aber Megan freut sich, dass ihre Mutter so gute Laune hat, deswegen sagt sie nicht, dass die Stimmen wieder da sind. Ihre Mutter merkt aber schnell, dass etwas nicht mit Megan stimmt. Als ihre Tochter ihr von den Stimmen erzählt, sagt sie, dass Megan nicht spinnen soll und sich die Stimmen nur einbildet, aber Sarah klingt nicht überzeugt. Sie weiß mehr, als sie zugibt.

Plötzlich taucht jemand auf, den Megan nicht kennt, sie hat ein ungutes Gefühl, als sie von ihrer Mutter weggeschickt wird.

Die LP ist interessant geschrieben, der Schreibstil lässt die Gefühle gut rüberkommen.