"Pandoras Tochter" von Iris Johansen

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evelyn Avatar

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Megan hört in ihrer Kindheit Stimmen, ihre Mutter rät ihr sie zu unterdrücken, dann würden sie von alleine aufhören, und vor allem dürfe sie nicht darüber reden. Ihre Mutter wir brutal niedergestochen, Megan wird jedoch erzählt, dass sie an einem Herztod gestorben ist. Philip ein ihr bis dahin unbekannter Onkel kümmert sich fürsorglich um sie. Nach dem Tod ihrer Mutter hören die merkwürdigen Stimmen auf.

12 Jahre später ist Megan eine aufstrebende Ärztin. Nach einem harten Kliniktag an dem sie einen 12-jährigen Jungen verloren hat wird sie von einem Truck von der Straße gedrängt.

 

_Geister  und übersinnliche Kräfte sind eigentlich überhaupt nicht mein Fall, aber hier wird so realistisch erzählt, dass ich mich der Geschichte nicht entziehen konnte. Spannend erzählt und ohne paranoid zu wirken, kann man mit der sympatischen Hauptfigur mitfühlen._

_Auch das sehr schlichte Buchcover gefällt mir gut._