Spannung pur!

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sultaninchen Avatar

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Das Cover und der Titel strahlen eine Kälte aus, die es einem unmöglich machen, an dem Buch vorbeizuschauen. Das es sich hier um einen Thriller handelt, denkt man zuerst gar nicht - es erinnert mehr an ein Fantasybuch. Aber diese Meinung wird spätestens nach dem Mord ihrer Mutter und dem Anschlag auf Megan selbst revidiert. Megan hat bis zu dem Mord an ihrer Mutter Stimmen gehört und erst als der Freund ihrer Mutter ihr hilft, verschwinden die Stimmen. Als ihre Mutter stirbt, sagt sie noch als letzte Worte "Ich bin keine Pandora." Was meinte sie damit? Zeitsprung: Megan ist nun Ärztin und ihr Onkel kümmert sich um sie. Sie ist eine gute, wenn auch emotionale Ärztin. Als sie eines Tages auf dem Weg von der Arbeit nach Hause ist, wird sie von der Straße gedrängt und kann nur mit Müh und Not das Auto nicht in den Fluss steuern. Hat es etwas mit dem Mord an ihrer Mutter damals zu tun? Und wird sie die Stimmen wieder hören? Rätsel über Rätsel und vielleicht taucht der alte Freund ihrer Mutter wieder auf und hilft ihr die Nebel zu lichten.

Ich bin sehr gespannt wie es weitergeht. In wenigen Sätzen haben wir vieles über Megan und ihre Mutter Sarah erfahren und trotzdem hat man nicht das Gefühl, dass es zu kurz war oder etwas fehlt. Ich bin sehr gespannt, welche Rolle ihr Onkel und der Freund ihrer Mutter darin spielen und ob Megan stark genug ist für alles!!!