Megan und ihre Mutter machen ein Picknick und unterhalten sich über Neal der wohl ein Freund ist.
Megan hört Stimmen und immer wieder diese Stimmen, möchte aber nicht, dass es ihre Mutter bemerkt.
Aber Megans Mutter fällt doch auf, dass Megan gar nicht richtig zuhört und fragt sie ob die Stimmen wieder da sind.
Megan schlägt vor eine Therapie zu machen weil sie denkt das sie nicht „Normal“ ist
Ihre Mutter sagt, dass es ein Geheimnis bleiben soll, das sie mit niemand darüber reden soll.
Die Stimmen sind ja schon viel leiser geworden und kommen auch nicht mehr so oft.
Megan gibt sich damit zufrieden, sie denkt es ist ihrer Mutter peinlich wenn darüber gesprochen wird.
An einem Fichtenhain steht ein Mann und beobachtet sie.
Megans Mutter schickt Megan zurück, sie möchte mit diesem Mann alleine sprechen.
Megan hat Angst, will bei der Mutter bleiben, geht dann aber zu einer Höhle und wartet auf die Mutter.
Neal schneidet einem Mann die Kehle auf und geht zu Sarah, die im Sterben liegt.
Sarah bittet Neal Megan zu helfen.
Neal findet die verzweifelte Megan und verspricht ihr die Stimmen zu vertreiben.
Megan, inzwischen erwachsen und Ärztin kämpft verzweifelt um das Leben eines Jungen.
Sie verliert den Kampf und ist völlig erledigt, jetzt muss sie der Mutter noch beibringen, dass ihr Sohn gestorben ist.
Nach einer langen Nacht im Krankenhaus fährt sie nach Hause zu ihrem Onkel, bei dem sie seit dem Tod ihrer Mutter lebt.
Auf der Schnellstraße kommt plötzlich ein LKW und drängt sie absichtlich von der Fahrbahn, Megan erreicht gerade noch das Ende der Brück.
Was hat es mit den Stimmen auf sich?
War es Megans Mutter wirklich peinlich oder hörte sie auch diese Stimmen?
Wer wollte Megan von der Fahrbahn drängen oder gar ermorden?
Die LP ist wirklich sehr spannend geschrieben.
Ich bin sehr neugierig wie es weitergeht.
Ein Buch das ich unbedingt lesen muss.
Megan hört Stimmen und immer wieder diese Stimmen, möchte aber nicht, dass es ihre Mutter bemerkt.
Aber Megans Mutter fällt doch auf, dass Megan gar nicht richtig zuhört und fragt sie ob die Stimmen wieder da sind.
Megan schlägt vor eine Therapie zu machen weil sie denkt das sie nicht „Normal“ ist
Ihre Mutter sagt, dass es ein Geheimnis bleiben soll, das sie mit niemand darüber reden soll.
Die Stimmen sind ja schon viel leiser geworden und kommen auch nicht mehr so oft.
Megan gibt sich damit zufrieden, sie denkt es ist ihrer Mutter peinlich wenn darüber gesprochen wird.
An einem Fichtenhain steht ein Mann und beobachtet sie.
Megans Mutter schickt Megan zurück, sie möchte mit diesem Mann alleine sprechen.
Megan hat Angst, will bei der Mutter bleiben, geht dann aber zu einer Höhle und wartet auf die Mutter.
Neal schneidet einem Mann die Kehle auf und geht zu Sarah, die im Sterben liegt.
Sarah bittet Neal Megan zu helfen.
Neal findet die verzweifelte Megan und verspricht ihr die Stimmen zu vertreiben.
Megan, inzwischen erwachsen und Ärztin kämpft verzweifelt um das Leben eines Jungen.
Sie verliert den Kampf und ist völlig erledigt, jetzt muss sie der Mutter noch beibringen, dass ihr Sohn gestorben ist.
Nach einer langen Nacht im Krankenhaus fährt sie nach Hause zu ihrem Onkel, bei dem sie seit dem Tod ihrer Mutter lebt.
Auf der Schnellstraße kommt plötzlich ein LKW und drängt sie absichtlich von der Fahrbahn, Megan erreicht gerade noch das Ende der Brück.
Was hat es mit den Stimmen auf sich?
War es Megans Mutter wirklich peinlich oder hörte sie auch diese Stimmen?
Wer wollte Megan von der Fahrbahn drängen oder gar ermorden?
Die LP ist wirklich sehr spannend geschrieben.
Ich bin sehr neugierig wie es weitergeht.
Ein Buch das ich unbedingt lesen muss.