Die Leseprobe beginnt mit einem Prolog. Die 15jährige Megan hört seit ihrer frühen Kindheit Stimmen. Ihre Mutter will nicht, dass sie darüber spricht. Eines Tages machen Mutter und Tochter ein Picknick. Plötzlich erscheint ein Unbekannter. Megans Mutter will unter vier Augen mit ihm sprechen und schickt ihre Tochter weg. Dann kommt die Mutter unter zunächst ungeklärten Umständen ums Leben. Plötzlich ist Neal Grady, der Freund der Familie, anwesend und ist in den letzten Minuten bei der Sterbenden. Er nimmt wenig später Megan den Schmerz und die Erinnerung. Irgendwie scheint auch er übersinnliche Fähigkeiten zu besitzen. Kapitel 1 setzt zwölf Jahre später ein. Megan Blair ist 27 Jahre alt und arbeitet als Ärztin in einem Krankenhaus. Gerade hat sie einen jungen Patienten auf dem OP-Tisch verloren und reagiert sehr emotional, was ihren Kollegen nicht verborgen bleibt. Megan hat nach dem Tod der Mutter bei ihrem Onkel Phillip gelebt, einem Halbbruder der Mutter, von dem sie vorher nichts wusste. Er ist ihr engster Vertrauter, und bei ihm findet sie stets Unterstützung. Mit ihm telefoniert sie gerade, als ein Anschlag auf sie verübt wird: ein Unbekannter rammt mehrfach ihr Auto und drängt sie von der Straße.
Ich weiß nicht so ganz, was ich von dieser Leseprobe halten soll. Das Geschehen ist rätselhaft, scheint Fantasy-Elemente zu enthalten, die ich von anderen Romanen der Autorin nicht gewohnt bin. Da sind die seltsamen Stimmen, dann Neal Gradys ganz besondere Fähigkeiten, mit denen er dem jungen Mädchen zu helfen versucht und schließlich der eigenartige Dialog zwischen der sterbenden Sarah und Neal Grady: ""..., ich bin ... keine Pandora.""Doch, das bist du." Eine Reihe von Anspielungen deutet auf eine Gefährdung hin, von der Sarah wusste, aber sie ist nicht geflohen und hat ihre Tochter nicht beschützt. Für den Leser ist am Ende der Leseprobe noch nicht erkennbar, was das alles bedeutet und ob es dafür eine logische Erklärung gibt.
Ich weiß nicht so ganz, was ich von dieser Leseprobe halten soll. Das Geschehen ist rätselhaft, scheint Fantasy-Elemente zu enthalten, die ich von anderen Romanen der Autorin nicht gewohnt bin. Da sind die seltsamen Stimmen, dann Neal Gradys ganz besondere Fähigkeiten, mit denen er dem jungen Mädchen zu helfen versucht und schließlich der eigenartige Dialog zwischen der sterbenden Sarah und Neal Grady: ""..., ich bin ... keine Pandora.""Doch, das bist du." Eine Reihe von Anspielungen deutet auf eine Gefährdung hin, von der Sarah wusste, aber sie ist nicht geflohen und hat ihre Tochter nicht beschützt. Für den Leser ist am Ende der Leseprobe noch nicht erkennbar, was das alles bedeutet und ob es dafür eine logische Erklärung gibt.