Die Leseprobe zu "Pandoras Tochter" von Iris Johansen hat mir gut gefallen, die Autorin schreibt sehr emotional und lebhaft, was mir sehr zusagt, allerdings würde ich das Buch anhand der Leseprobe einem anderen Genre zuordnen. Teilweise kommen zwar Ansätze eines Thrillers durch, aber das Hauptgenre müsste hier wohl eher Fantasy sein, da sehr viele mystische Aspekte erwähnt werden, wie das Hören der Stimmen, etc. Den Zeitsprung vom Prolog, in dem Megan 15 Jahre alt war ins erste Kapitel, in dem Megan 27 Jahre alt ist, fand ich erfrischend.
Zu Beginn des Buches ist Megan 15, ein ernster Teenager, der ständig Stimmen im Kopf hat und dadurch verwirrt ist. Ihre Mutter weiß über die Stimmen Bescheid, klärt Megan aber nicht darüber auf, sondern hütet ein Geheimnis. Am gleichen Tag wird Megans Mutter Sarah nach einem gemeinsamen Picknick mit ihrer Tochter getötet. Zwölf Jahre später ist Megan 27 und arbeitet als Ärztin in der Notaufnahme eines Krankenhauses. Ihre Arbeit nimmt sie emotional sehr stark mit, doch sie ist eine gute Ärztin und möchte immer ihr Bestes geben. Eines Tages stirbt ihr ein 14jähriger Bub, trotz intensiver Reanimationsversuche von Megan. An diesem Tag ist Megan sehr emotional und aufgewühlt und wird auch noch am Heimweg von der Straße gedrängt. Ihr Onkel Phill, der seit dem Tod ihrer Mutter ständig um sie bemüht ist, kümmert sich auch jetzt wieder um sie.
Soweit macht die Leseprobe auf mich einen sehr interessanten Eindruck. Es kommen einige mystische, übersinnliche Elemente vor, aber das Buch ist nicht überladen damit, sodass es nicht zu surreal wirkt. Die Autorin hat es auch geschafft, die Charaktere sofort lebendig und sympathisch erscheinen zu lassen und vor allem den Kampf von Megan mit ihren Emotionen, mit sich selbst, mit ihrem Leben finde ich sehr gut gelungen. Auch Onkel Phill wirkt so, als ob er vor Megan Geheimnisse hat, da er ständig versucht sie zu schützen und alles Negative von ihr fern zu halten. Die Leseprobe war so spannend, dass ich jetzt gerne weiter lesen würde...
Zu Beginn des Buches ist Megan 15, ein ernster Teenager, der ständig Stimmen im Kopf hat und dadurch verwirrt ist. Ihre Mutter weiß über die Stimmen Bescheid, klärt Megan aber nicht darüber auf, sondern hütet ein Geheimnis. Am gleichen Tag wird Megans Mutter Sarah nach einem gemeinsamen Picknick mit ihrer Tochter getötet. Zwölf Jahre später ist Megan 27 und arbeitet als Ärztin in der Notaufnahme eines Krankenhauses. Ihre Arbeit nimmt sie emotional sehr stark mit, doch sie ist eine gute Ärztin und möchte immer ihr Bestes geben. Eines Tages stirbt ihr ein 14jähriger Bub, trotz intensiver Reanimationsversuche von Megan. An diesem Tag ist Megan sehr emotional und aufgewühlt und wird auch noch am Heimweg von der Straße gedrängt. Ihr Onkel Phill, der seit dem Tod ihrer Mutter ständig um sie bemüht ist, kümmert sich auch jetzt wieder um sie.
Soweit macht die Leseprobe auf mich einen sehr interessanten Eindruck. Es kommen einige mystische, übersinnliche Elemente vor, aber das Buch ist nicht überladen damit, sodass es nicht zu surreal wirkt. Die Autorin hat es auch geschafft, die Charaktere sofort lebendig und sympathisch erscheinen zu lassen und vor allem den Kampf von Megan mit ihren Emotionen, mit sich selbst, mit ihrem Leben finde ich sehr gut gelungen. Auch Onkel Phill wirkt so, als ob er vor Megan Geheimnisse hat, da er ständig versucht sie zu schützen und alles Negative von ihr fern zu halten. Die Leseprobe war so spannend, dass ich jetzt gerne weiter lesen würde...