Tochter der Pandora

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schäfchen29 Avatar

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Schon die paar Seiten, die man gelesen hat reichen aus, um einen zu fesseln. Alles beginnt mit einem Erlebnis in der Kindheit von Megan, welches einschneident ist: sie verliert ihre Mutter. Durch dieses Erlebnis verschwinden die Stimmen in ihrem Kopf, doch Megan ist nicht wahnsinnig oder verrückt.

Die Vergangheit scheint sie jedoch einzuholen, denn nach einer langen Schicht im Krankenhaus drängt sie ein anderes Auto in den Graben und ein Mann kommt auf sie zu. Wer ist der Mann? Warum ist er hinter Megan her? Welches Geheimnis hatte ihre Mutter?

All diesen Fragen möchte man auf den Grund gehen und sich mit diesem Buch ins Bett verkriechen, um es zu verschlingen....:)