Der Psychothriller beginnt mit einem Ausflug, den Sarah mit ihrer 15-jährigen Tochter Megan unternimmt. Ein reiner Mutter-Tochter-Nachmittag soll es werden. Aber Megan fragt bereits warum Neal nicht eingeladen wurde.
Megan hört immer Stimmen, erwähnt dieses aber nur selten, da sie von ihrer Mutter verboten bekommen hat, es laut zu äußern.
Plötzlich taucht ein Mann auf und Sarah schickt Megan fort, sich zu verstecken. Kurz darauf wird Sarah von diesem Mann niedergestochen(??) und Neal Grady taucht auf, um die Sterbende zu halten(vorher hat er den Angreifer umgebracht)und mit ihr noch letzte Worte zu wechseln.
Megan fühlt das alles in ihrem Versteck und wird dort später von Neal gefunden und von diesem werden auch ihre Erinnerungen gelöscht.
Dieses mystische ist ganz typsch für einen Iris Johansen Thriller und läßt einen rasend schnell die Wörter verschlingen.
Dann spielt der Roman 12 Jahre später. Megan ist mitlerweilen Ärztin und hat leider gerade einen Jungen bei der Behandlung verloren. Wie immer nimmt sie das sehr stark mit und ein neidischer Kollege hofft bereits, dass sie die Nerven verliert ud er ihre Stelle einnehmen kann.
Auch diese Handlung ist gut und spannend geschrieben, allerdings nicht mehr so atemlos wie der Anfang.
Dieses Buch steht oben auf meiner Wunschliste.
Iris Johansen schreibt spannend, aber leider zu viele Thriller. Man kommt gar nicht hinterher ;-)
Megan hört immer Stimmen, erwähnt dieses aber nur selten, da sie von ihrer Mutter verboten bekommen hat, es laut zu äußern.
Plötzlich taucht ein Mann auf und Sarah schickt Megan fort, sich zu verstecken. Kurz darauf wird Sarah von diesem Mann niedergestochen(??) und Neal Grady taucht auf, um die Sterbende zu halten(vorher hat er den Angreifer umgebracht)und mit ihr noch letzte Worte zu wechseln.
Megan fühlt das alles in ihrem Versteck und wird dort später von Neal gefunden und von diesem werden auch ihre Erinnerungen gelöscht.
Dieses mystische ist ganz typsch für einen Iris Johansen Thriller und läßt einen rasend schnell die Wörter verschlingen.
Dann spielt der Roman 12 Jahre später. Megan ist mitlerweilen Ärztin und hat leider gerade einen Jungen bei der Behandlung verloren. Wie immer nimmt sie das sehr stark mit und ein neidischer Kollege hofft bereits, dass sie die Nerven verliert ud er ihre Stelle einnehmen kann.
Auch diese Handlung ist gut und spannend geschrieben, allerdings nicht mehr so atemlos wie der Anfang.
Dieses Buch steht oben auf meiner Wunschliste.
Iris Johansen schreibt spannend, aber leider zu viele Thriller. Man kommt gar nicht hinterher ;-)