Wer ist der Truckfahrer?

Voller Stern Leerer Stern Leerer Stern Leerer Stern Leerer Stern
lerchie Avatar

Von

Megan war mit ihrer Mutter beim Picknick. Und sie hörte wieder diese Stimmen. Doch ihre Mutter wiegelte ab, zumal Megan diese Stimmen nicht mehr so oft hörte, und auch leiser. Sie wollte nicht, dass ihre Tochter glaubte, sie sei verrückt. Und das würden auch Andere glauben, wenn Megan darüber sprechen würde. Folglich keine Therapie! Megans Mutter behauptete, dass die Stimmen ganz verschwinden würden, wenn Megan 21 wäre. Als sie zurück zum Cottage gingen, sahen sie den Mann. Megans Mutter wollte mit ihm sprechen und schickte Megan zum Baggersee zurück. Megan gehorchte widerwillig, sie hatte das Gefühl, dass da etwas nicht stimmte.

Neal schlitzte dem Mann die Kehle auf und rannte auf die Frau zu, die zusammengekrümmt am Fuß des Hügel lag. Es war Megans Mutter. Sie hatte Megan vor dieser Sache bewahren wollen, vor diesem Mann dem Neal jedoch inzwischen getötet hatte. Er hatte ihr geraten, wegzugehen, doch sie wollte nicht schon wieder wechseln. Und Sarah, Megans Mutter, starb in seinen Armen. Sie hatte ihrer Tochter nichts gesagt, sie nicht aufgeklärt über diese Dinge. Er hörte Megan schreien, sie spürte, dass ihre Mutter starb. Er musste sie suchen. Und dann versprach er ihr, die Stimmen zu vertreiben…

Zwölf Jahre später. Dr. Megan Blair war Ärztin, und musste einer Mutter sagen, dass ihr Sohn Manuel es nicht geschafft hatte, dass er tot war. Scott wollte ihr das abnehmen, aber Megan bestand darauf, es ihr selbst zu sagen. Es war schließlich ihr Patient gewesen.

Hal Trudeau war ein Kollege und er missgönnte Megan jeden Erfolg. Er bezeichnete sie als hochnäsiges Miststück. Während Scott über Megan nachdachte, musste diese einiges mit der Mutter des toten Jungen durchmachen. Megan wollte nur noch eines: Nach Hause zu ihrem Onkel Philipp, bei dem  sie seit dem Tod ihrer Mutter lebte. Zuerst wollte sie ihn anrufen, doch er kam ihr zuvor. Phillip war am Telefon, als es passierte. Ein Truck drängte sie mit Absicht von der Straße ab. Sie hatte noch Glück, dass sie es bis zum Ende der Brücke schaffte, und nur die Böschung hinunterfuhr. Der Mann stieg aus, doch als er die Sirenen hörte, verschwand er. Entgegen den Bitten der Polizei ging sie nicht ins Krankenhaus, sondern ließ sich von Phillip mit nach Hause nehmen. Ihm konnte sie vertrauen….

Im Klappentext steht, dass  Megan  sich nach diesem Anschlag ihrem ärgsten Widersacher stellen muss. Sie fragt sich, ob der Mörder ihrer Mutter jetzt auch sie verfolgt. Und sie muss das Schweigen der Toten brechen. Doch sie ist nicht allein, hat Hilfe, aber auch nicht viel Zeit…

Die Leseprobe ist schon ziemlich spannend und ich möchte wirklich wissen, wie es weitergeht. Wer ist dieser Truckfahrer, der sie beinahe umgebracht hätte? Und hat es wirklich mit dem Mord an ihrer Mutter zu tun? Ich würde gerne weiterlesen!