Iris Johansens Roman "Pandoras Tochter" startet mit einem Prolog. Die 15-jährige Megan ist mit ihrer Mutter Sara am Baggersee picknicken. Megan hört Stimmen, ihre Mutter will davon jedoch scheinbar nichts wissen. Auf dem Rückweg werden die beiden Frauen von einem Fremden erwartet. Sara schickt ihre Tochter weg. (Zeitsprung) Neil, Saras Freund, schneidet dem "Fremden" die Kehle durch und tröstet die sterbende Sara. Er verspricht sich so gut es geht, um Megan zu kümmern. Als er sie in einer Höhle findet, wehrt sie sich gegen ihn und Neil nimmt ihr daraufhin die Erinnerung an die dramatischen Ereignisse. Mit den Erinnerungen verschwinden auch die Stimmen.
Im ersten Kapitel sind einige Jahre vergangen. Megan ist inzwischen eine gute Ärztin in einem Krankenhaus. Gerade ist ihr jedoch ein siebenjähriges Kind auf dem OP-Tisch verstorben. Megan ist extrem mitfühlend und so belastet sie dieser Vorfall sehr. Sie verabredet sich mit Phillip,ihrem Onkel, auf eine Tasse Kakao. Philip hatte Megan nach dem Tod ihrer Mutter bei sich aufgenommen und ist ein großer Unterstützer von Megan. Megan glaubt inzwischen, ihre Mutter sei an Herzversagen gestorben. Auf dem Weg zu ihrer Verabredung wird Megan von einem Fremden in einen Truck von der Straße abgedrängt. Sie überlebt leicht verletzt.
Diese Leseprobe fand ich sehr überzeugend und gerne hätte ich sofort weitergelesen. Der Schreibstil gefällt mir gut und der Text ist flüssig zu lesen. Trotz der "Rätsel" im Text, lässt sich die LP ganz ohne Probleme lesen. So einige Fragen formten sich in meinem Kopf beim Lesen. Fragen, die ich am liebsten sofort beantwortet bekommen würde. Einziger minimaler Minuspunkt: Megan ist mir zwar grundsätzlich sympathisch, aber so richtig "nah" ist sie mir noch nicht. Vermutlich liegt dies jedoch daran, dass die kurze LP den Fokus auf die dramatischen Ereignisse in der Vorgeschichte legt. Das Buch scheint mir kein reiner Thriller zu sein, sondern auch mystische Bestandteile zu haben. Da auch schon eine gute Portion Spannung in der LP vorhanden ist, verspricht "Pandoras Tochter" ein ungewöhnliches,rätselhaftes und dramatisches Lesevergnügen zu werden. Ich freu mich drau f 
Im ersten Kapitel sind einige Jahre vergangen. Megan ist inzwischen eine gute Ärztin in einem Krankenhaus. Gerade ist ihr jedoch ein siebenjähriges Kind auf dem OP-Tisch verstorben. Megan ist extrem mitfühlend und so belastet sie dieser Vorfall sehr. Sie verabredet sich mit Phillip,ihrem Onkel, auf eine Tasse Kakao. Philip hatte Megan nach dem Tod ihrer Mutter bei sich aufgenommen und ist ein großer Unterstützer von Megan. Megan glaubt inzwischen, ihre Mutter sei an Herzversagen gestorben. Auf dem Weg zu ihrer Verabredung wird Megan von einem Fremden in einen Truck von der Straße abgedrängt. Sie überlebt leicht verletzt.
Diese Leseprobe fand ich sehr überzeugend und gerne hätte ich sofort weitergelesen. Der Schreibstil gefällt mir gut und der Text ist flüssig zu lesen. Trotz der "Rätsel" im Text, lässt sich die LP ganz ohne Probleme lesen. So einige Fragen formten sich in meinem Kopf beim Lesen. Fragen, die ich am liebsten sofort beantwortet bekommen würde. Einziger minimaler Minuspunkt: Megan ist mir zwar grundsätzlich sympathisch, aber so richtig "nah" ist sie mir noch nicht. Vermutlich liegt dies jedoch daran, dass die kurze LP den Fokus auf die dramatischen Ereignisse in der Vorgeschichte legt. Das Buch scheint mir kein reiner Thriller zu sein, sondern auch mystische Bestandteile zu haben. Da auch schon eine gute Portion Spannung in der LP vorhanden ist, verspricht "Pandoras Tochter" ein ungewöhnliches,rätselhaftes und dramatisches Lesevergnügen zu werden. Ich freu mich drau f 