Iris Johansen zählt schon lange mit zu meinen Lieblingsautoren und daher freute ich mich besonders, dass nun auch hier ein Buch von ihr vorgestellt wird.
Die Geschichte um Megan, die von Stimmen in ihrem Kopf geplagt wird, ist wieder treffsicher, spannend und so gut erzählt, dass der Leser mit der Hauptperson mitfiebert, sie auf all ihren Wegen begleitet und unbedingt mehr erfahren möchte. Iris Johansen gibt dem Leser auch immer Einblick in die Vergangenheit der Charaktere, ohne dabei langweilig zu werden.
Ich möchte wissen, wer es auf Megan abgesehen hat. Hört sie als Erwachsene immer noch Stimmen ? Hat es damit zu tun, dass jemand ihr etwas antun will ? Oder hat sie etwas mitbekommen im Krankenhaus, das sie nicht hätte sehen oder hören dürfen ?
Fragen über Fragen, die ich gern mit der Lektüre dieses Buches beantworten würde..!
Die Geschichte um Megan, die von Stimmen in ihrem Kopf geplagt wird, ist wieder treffsicher, spannend und so gut erzählt, dass der Leser mit der Hauptperson mitfiebert, sie auf all ihren Wegen begleitet und unbedingt mehr erfahren möchte. Iris Johansen gibt dem Leser auch immer Einblick in die Vergangenheit der Charaktere, ohne dabei langweilig zu werden.
Ich möchte wissen, wer es auf Megan abgesehen hat. Hört sie als Erwachsene immer noch Stimmen ? Hat es damit zu tun, dass jemand ihr etwas antun will ? Oder hat sie etwas mitbekommen im Krankenhaus, das sie nicht hätte sehen oder hören dürfen ?
Fragen über Fragen, die ich gern mit der Lektüre dieses Buches beantworten würde..!