Cover/Aufbau
Das Cover ist zwar sehr schlicht, fällt aber aufgrund der Zwischenwelt, die schwarz gehalten ist und durch das Blut, sehr auf und lädt ein, in die Geschichte einzutauchen.
Das Buch ist aus der Erzählperspektive der Figuren geschrieben, was ich gut finde, da mir dieser Erzählstil gefällt.
Meine Meinung
Gleich zu Beginn des Buches wird es actionreich, denn die Protagonistin, Aurora, stirbt bei einem Autounfall und dann doch nicht, denn sie ist unsterblich und muss sich nun mit diesem neuen Dasein auseinandersetzen.
Ihr Unfallgegner Evan, der ebenfalls unsterblich ist und ein sehr mürrischer und schlecht gelaunter Geselle ist, führt Aurora in die Welt der Pantarch ein. Sie lernt eine Gesellschaft kennen, die nach vielen strengen Gesetzen und Hierarchien lebt. Die Unsterblichkeit wird in diesem Setting auch als sehr negativ dargestellt und im Verlaufe des Buches muss Aurora sich fragen, wem sie vertrauen kann und wem nicht.
Die hier dargestellte Zwischenwelt gefällt mir sehr gut. Auch die Charaktere sind gut herausgearbeitet und authentisch.
Mila Ilbach hat mit ihrem Debütroman eine Welt der Unsterblichen erschaffen, die zwar von der Thematik nicht neu ist, aber dieses Setting doch etwas ganz Besonderes darstellt. Ich habe viele schöne Lesestunden mit diesem Buch gehabt und freue mich schon auf die Fortsetzung, da das Ende mit einem Cliffhanger endet.
Mein Fazit
„Zwischenwelt Pantarch“ ist ein lesenswerter Fantasyroman mit tollen Charakteren in einer Welt der Unsterblichen. Absolute Leseempfehlung!
Das Cover ist zwar sehr schlicht, fällt aber aufgrund der Zwischenwelt, die schwarz gehalten ist und durch das Blut, sehr auf und lädt ein, in die Geschichte einzutauchen.
Das Buch ist aus der Erzählperspektive der Figuren geschrieben, was ich gut finde, da mir dieser Erzählstil gefällt.
Meine Meinung
Gleich zu Beginn des Buches wird es actionreich, denn die Protagonistin, Aurora, stirbt bei einem Autounfall und dann doch nicht, denn sie ist unsterblich und muss sich nun mit diesem neuen Dasein auseinandersetzen.
Ihr Unfallgegner Evan, der ebenfalls unsterblich ist und ein sehr mürrischer und schlecht gelaunter Geselle ist, führt Aurora in die Welt der Pantarch ein. Sie lernt eine Gesellschaft kennen, die nach vielen strengen Gesetzen und Hierarchien lebt. Die Unsterblichkeit wird in diesem Setting auch als sehr negativ dargestellt und im Verlaufe des Buches muss Aurora sich fragen, wem sie vertrauen kann und wem nicht.
Die hier dargestellte Zwischenwelt gefällt mir sehr gut. Auch die Charaktere sind gut herausgearbeitet und authentisch.
Mila Ilbach hat mit ihrem Debütroman eine Welt der Unsterblichen erschaffen, die zwar von der Thematik nicht neu ist, aber dieses Setting doch etwas ganz Besonderes darstellt. Ich habe viele schöne Lesestunden mit diesem Buch gehabt und freue mich schon auf die Fortsetzung, da das Ende mit einem Cliffhanger endet.
Mein Fazit
„Zwischenwelt Pantarch“ ist ein lesenswerter Fantasyroman mit tollen Charakteren in einer Welt der Unsterblichen. Absolute Leseempfehlung!