Das Buch "Pantarch" von Mila Illbach fängt direkt spannend an und man verfolgt die Geschichte der jungen Ärztin Aurora, die nach einem Unfall von ihrem Unfallgegner gesagt bekommt, dass sie jetzt tot wäre.
Ganz glauben möchte dies unserer Hauptprotagonistin allerdings nicht, denn sie kann noch in ihrer Welt mit den ihr bekannten Personen interagieren.
Allerdings beginnt hier der ganze Schlamassel erst, denn die Welt der Pantarche enthält so viel mehr, als zuerst gedacht und es entstehen Machtkämpfe, in welchen Aurora zwischen die Fronten gerät und sich entscheiden muss, für was sie kämpfen will.
Der Schreibstil ist flüssig, wenn auch an ein paar Stellen ein bisschen holprig. Sehr gut gelungen ist, dass man nicht direkt mit Informationen der neuen Welt überladen wird, sondern immer weiter in die neue Welt eingeführt wird.
Für mich also eine klare Leseempfehlung.
Ganz glauben möchte dies unserer Hauptprotagonistin allerdings nicht, denn sie kann noch in ihrer Welt mit den ihr bekannten Personen interagieren.
Allerdings beginnt hier der ganze Schlamassel erst, denn die Welt der Pantarche enthält so viel mehr, als zuerst gedacht und es entstehen Machtkämpfe, in welchen Aurora zwischen die Fronten gerät und sich entscheiden muss, für was sie kämpfen will.
Der Schreibstil ist flüssig, wenn auch an ein paar Stellen ein bisschen holprig. Sehr gut gelungen ist, dass man nicht direkt mit Informationen der neuen Welt überladen wird, sondern immer weiter in die neue Welt eingeführt wird.
Für mich also eine klare Leseempfehlung.