Cinderella im 21. Jahrhundert
Meine Meinung
„Paper Princess“ ist der erste Band der „Paper“ Reihe. Im Mittelpunkt stehen Ella und Reed. Ella stammt aus ärmlichen Verhältnissen und muss sich nach dem Tod ihrer Mutter alleine durchkämpfen. Reed wächst zusammen mit seinen vier Brüder in einem Leben voller Luxus auf und legt ein ziemlich abweisendes Verhalten an den Tag.
In Ella konnte ich mich ziemlich schnell hineinversetzen, denn ihre Situation hätte mir auch Angst gemacht. Da sind plötzlich diese fünf Jungs und einer ist abweisender als der andere. Stellenweise hat mir Ella sogar richtig leidgetan, denn sie wird ohne Vorwarnung in eine Welt gestoßen, die ihr völlig fremd ist und in der sie sich ganz alleine zurechtfinden muss. Dabei stößt sie immer mal wieder auf Steine, die sie ins Straucheln bringen aber zum Glück findet sie recht bald eine gute Freundin, die ihr in schweren Zeiten zur Seite steht.
Reed konnte mich von Anfang an faszinieren und obwohl ich sein Verhalten gegenüber Ella alles andere als positiv fand konnte er mich doch im Verlaufe der Geschichte packen. Zum Glück entwickelt er sich zu einem Charakter, zu dem ich eine Verbindung aufbauen konnte. Denn wenn dies der Autorin nicht gelungen wäre hätte ich mich das schon arg gestört. Ein Charakter, der keine Entwicklung durchmacht langweilt mich nämlich irgendwann und dann verliere ich die Lust am Buch.
Natürlich bin ich sehr gespannt auf den zweiten Band den Teil eins endet mit einem, wie ich finde, sehr fiesen Cliffhanger, der meine Neugierde ordentlich geweckt hat.
Fazit
Mit „Paper Princess“ ist der Autorin ein ziemlich guter Auftakt zu einer Reihe gelungen, die ich definitiv weiter verfolge werde. Bis auf wenige Stellen hat mir das Buch gut gefallen und ich kann mit gutem Gewissen behaupten, das es mich unterhalten hat.
„Paper Princess“ ist der erste Band der „Paper“ Reihe. Im Mittelpunkt stehen Ella und Reed. Ella stammt aus ärmlichen Verhältnissen und muss sich nach dem Tod ihrer Mutter alleine durchkämpfen. Reed wächst zusammen mit seinen vier Brüder in einem Leben voller Luxus auf und legt ein ziemlich abweisendes Verhalten an den Tag.
In Ella konnte ich mich ziemlich schnell hineinversetzen, denn ihre Situation hätte mir auch Angst gemacht. Da sind plötzlich diese fünf Jungs und einer ist abweisender als der andere. Stellenweise hat mir Ella sogar richtig leidgetan, denn sie wird ohne Vorwarnung in eine Welt gestoßen, die ihr völlig fremd ist und in der sie sich ganz alleine zurechtfinden muss. Dabei stößt sie immer mal wieder auf Steine, die sie ins Straucheln bringen aber zum Glück findet sie recht bald eine gute Freundin, die ihr in schweren Zeiten zur Seite steht.
Reed konnte mich von Anfang an faszinieren und obwohl ich sein Verhalten gegenüber Ella alles andere als positiv fand konnte er mich doch im Verlaufe der Geschichte packen. Zum Glück entwickelt er sich zu einem Charakter, zu dem ich eine Verbindung aufbauen konnte. Denn wenn dies der Autorin nicht gelungen wäre hätte ich mich das schon arg gestört. Ein Charakter, der keine Entwicklung durchmacht langweilt mich nämlich irgendwann und dann verliere ich die Lust am Buch.
Natürlich bin ich sehr gespannt auf den zweiten Band den Teil eins endet mit einem, wie ich finde, sehr fiesen Cliffhanger, der meine Neugierde ordentlich geweckt hat.
Fazit
Mit „Paper Princess“ ist der Autorin ein ziemlich guter Auftakt zu einer Reihe gelungen, die ich definitiv weiter verfolge werde. Bis auf wenige Stellen hat mir das Buch gut gefallen und ich kann mit gutem Gewissen behaupten, das es mich unterhalten hat.