Eine ungewöhnliche Heldin

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thala Avatar

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Ella Harper hatte es nicht leicht in ihrem Leben: Nach dem Tod ihrer Mutter ist sie auf sich allein gestellt, ihren Vater kennt sie nicht. Eine Uhr ist das einzige Andenken, was ihre Mutter von Ellas leiblichen Vater hat. Da Ella nicht ins Heim möchte, muss sie sich ihren Lebensunterhalt selbst finanzieren. Also nimmt sie einen Job als Stripperin an. Bei einem Auftritt behauptet Callum Royal, den sie bis dato noch nicht kannte, der beste Freund ihres leider kürzlich verstorbenen Vaters zu sein. Er übernimmt nun die Vormundschaft für Ella und nimmt sie kurzerhand mit auf sein Anwesen. Nun muss sich Ella gegen seine 5 Söhne durchsetzen, die sich allesamt gegen sie verschworen haben, allen voran Reed Royal.

Zwischen Reed und Ella entwickelt sich langsam eine Anziehung und es knistert gewaltig im Hause Royal.

Meine Meinung: Schon allein die Leseprobe hatte mich gepackt, so dass ich das Buch unbedingt weiterlesen musste. Gesagt und getan. Ich habe es nicht bereut und das Buch an zwei Abenden durchgelesen. Ella ist eine unkonventionelle und äußerst sympathische Heldin, die zu eine Art Mutterfigur für die Royal-Jungs wird. Sie spricht ziemlichen Gossenslang, was aufgrund ihrer Herkunft absolut passt. Sie ist keine Prinzessin auf der Erbse, sondern scheut sich nicht davor, sich auch einfach mal zu prügeln. Sie ist mir sehr ans Herz gewachsen und ich habe im Anschluss auch gleich die beiden Folgebände gelesen. Das Buch hat für mich absoluten Sucht-Faktor!