Als Literaturwissenschaftlerin konnte ich der Leseprobe nicht widerstehen und ich bin gleich in die aufregende Welt der Bücher eingetaucht. Ich liebe Öiteraturgeschichten, vor allem, wenn es um mehr geht als nur eine Aneinanderreihung von Büchern und hren Inhalten. Das Drumherum - die geschichte zum Buch selbst - seines Wertes, seiner Stellung in der Gesellschaft, sein Einsatz als Machtmittel - ob bei der Gründung der Bibliothek von Alexandria oder später im Barock, wenn es nur als Statussysmbol genutzt wird - es gibt so viel Interessantes rund ums Buch, dass es nie langweilig wird darüber zu lesen.
Genau diese Herangehensweise reizt mich an Irene Vallejos Werk. Bereits die Leseprobe lässt mich ungeduldig zurück, um zu erfahren wie es weiter ging. Wie gründet alles in Griechenland? Wie führte Rom die Tradition fort? Auf diesen beiden Kulturen gründet unsere europäische, literarische Tradition und genau deswegen ist es für mich so interessant mehr über diese beiden Kulturen zu lesen. Das Buch zwischen Statussymbol, Kulturgrundlage, Gefahr für Staat und Macht und veraltete Zeitverschwendung - ich liebe es so viel wie möglich über diesen immer wieder totgesagten Zankapfel der Gesellschaft zu lesen.
Nicht zuletzt freue ich mich auf viele Lesetipps, sowohl zur Primär- als auch zur Sekundärliteratur. Was gibt es schöneres als in alte Werke einzutauchen, die wunderbaren Geschichten wiederzuentdecken und dann auch noch zu erfahren wie diese tatsächlich gewirkt und gelebt haben.
Genau diese Herangehensweise reizt mich an Irene Vallejos Werk. Bereits die Leseprobe lässt mich ungeduldig zurück, um zu erfahren wie es weiter ging. Wie gründet alles in Griechenland? Wie führte Rom die Tradition fort? Auf diesen beiden Kulturen gründet unsere europäische, literarische Tradition und genau deswegen ist es für mich so interessant mehr über diese beiden Kulturen zu lesen. Das Buch zwischen Statussymbol, Kulturgrundlage, Gefahr für Staat und Macht und veraltete Zeitverschwendung - ich liebe es so viel wie möglich über diesen immer wieder totgesagten Zankapfel der Gesellschaft zu lesen.
Nicht zuletzt freue ich mich auf viele Lesetipps, sowohl zur Primär- als auch zur Sekundärliteratur. Was gibt es schöneres als in alte Werke einzutauchen, die wunderbaren Geschichten wiederzuentdecken und dann auch noch zu erfahren wie diese tatsächlich gewirkt und gelebt haben.