Schon beim Lesen des umfangreichen Inhaltsverzeichnisses ahnt man, dass es sich hier nicht um eine wissenschaftliche Abhandlung über Bücher im Allgemeinen, sondern um ein Buch rund um die Geschichte der Bücher und damit gleichsam der Welt handelt.
Schon der Beginn ist romanhaft und literarisch angelegt, der Beginn des Bibliothekswesens in der sagenhaften Bibliothek Alexandrias ist immer noch sagenumwoben und geheimnisvoll.
Ich denke immer, ich bin recht belesen, aber schon auf den ersten Seiten begegnet mir der Name Konstantinos Kavafis, den ich erst einmal googeln muss. Nach 48 Seiten Leseprobe bin ich fest davon überzeugt, dass Irene Vallejo mit weiteren Neuigkeiten für mich aufwarten wird. Die Übersetzung finde ich sehr gelungen, das Buch liest sich gut und leicht, ich denke, da wird auf über 700 Seiten keine Langeweile aufkommen. Und wer Bücher liebt, so wie ich, der wird sicher auch weitere Anregungen für künftige Lektüren finden. Ich bin jedenfalls gespannt auf das komplette Werk.
Schon der Beginn ist romanhaft und literarisch angelegt, der Beginn des Bibliothekswesens in der sagenhaften Bibliothek Alexandrias ist immer noch sagenumwoben und geheimnisvoll.
Ich denke immer, ich bin recht belesen, aber schon auf den ersten Seiten begegnet mir der Name Konstantinos Kavafis, den ich erst einmal googeln muss. Nach 48 Seiten Leseprobe bin ich fest davon überzeugt, dass Irene Vallejo mit weiteren Neuigkeiten für mich aufwarten wird. Die Übersetzung finde ich sehr gelungen, das Buch liest sich gut und leicht, ich denke, da wird auf über 700 Seiten keine Langeweile aufkommen. Und wer Bücher liebt, so wie ich, der wird sicher auch weitere Anregungen für künftige Lektüren finden. Ich bin jedenfalls gespannt auf das komplette Werk.