Mit "Paradise City" legt uns Zoe Beck einen spannenden und düsteren Thriller vor.
Die Protagonistin arbeitet als Rechercheurin für eine der letzten "freien" Medien in einem Deutschland in einer - möglicherweise nicht so - fernen Zukunft.
Besonders gut hat mir gefallen, wie die Autorin auf den doch recht knappen 280 Seiten mit kleinen Vergangenheitskapiteln die Geschichte der Protagonisten beleuchtet, wie sie zu dem Menschen wurde, der sie jetzt ist.
Meiner Meinung nach hat es der Spannung der Main-Story-Line keinen Abbruch getan.
Ebenso gelungen fand ich, dass ohne viele Erklärungen, die "neue Welt" nach Klimakatastrophe, Pandemie, usw, vor- bzw. dargestellt wurde.
Meine Hauptkritik liegt leider in der Kürze der Hauptgeschichte. Hier hätte man meiner Meinung nach viel viel mehr Zeit (quasi Seitenzahl) investieren können und die Investigation der Agentur deutlicher ausführen.
Dennoch bleibt "Paradise City" definitiv ein lesenswerter und unterhaltsamer Thriller, der uns eine der möglichen Zukünfte zeigt.
Die Protagonistin arbeitet als Rechercheurin für eine der letzten "freien" Medien in einem Deutschland in einer - möglicherweise nicht so - fernen Zukunft.
Besonders gut hat mir gefallen, wie die Autorin auf den doch recht knappen 280 Seiten mit kleinen Vergangenheitskapiteln die Geschichte der Protagonisten beleuchtet, wie sie zu dem Menschen wurde, der sie jetzt ist.
Meiner Meinung nach hat es der Spannung der Main-Story-Line keinen Abbruch getan.
Ebenso gelungen fand ich, dass ohne viele Erklärungen, die "neue Welt" nach Klimakatastrophe, Pandemie, usw, vor- bzw. dargestellt wurde.
Meine Hauptkritik liegt leider in der Kürze der Hauptgeschichte. Hier hätte man meiner Meinung nach viel viel mehr Zeit (quasi Seitenzahl) investieren können und die Investigation der Agentur deutlicher ausführen.
Dennoch bleibt "Paradise City" definitiv ein lesenswerter und unterhaltsamer Thriller, der uns eine der möglichen Zukünfte zeigt.