Zoë Beck - Paradise City
Zoë Beck schreibt über eine nicht allzu ferne Zukunft, in der sich auf der Welt doch viel verändert hat. Die Städte sind gewachsen, doch die Welt ist geschrumpft - durch den Klimawandel verschwindet immer mehr Küste und Teile des Landes sind immer dünner besiedelt. Wir treffen auf Liina, die für eine unabhängige Nachrichtenagentur und somit direkt gegen den Staat arbeitet. Als ihr Vorgesetzter und Liebhaber Yassin fast ermordet wird, gerät Liina in Gewissenskonflikte und verstrickt sich in Nachrichten und Forschungen rund um Genmanipulation, künstliche und gezüchtete Organe.
Beck schreibt sehr interessant und detaillreich über diese Zukunft. Leider haben mich die Protagonist*innen nicht gepackt, nichtsdestotrotz ist die Darstellung der Welt sehr interessant und so konnte ich gut über einige Hänger in der Geschichte hinwegsehen.
Zoë Beck schreibt über eine nicht allzu ferne Zukunft, in der sich auf der Welt doch viel verändert hat. Die Städte sind gewachsen, doch die Welt ist geschrumpft - durch den Klimawandel verschwindet immer mehr Küste und Teile des Landes sind immer dünner besiedelt. Wir treffen auf Liina, die für eine unabhängige Nachrichtenagentur und somit direkt gegen den Staat arbeitet. Als ihr Vorgesetzter und Liebhaber Yassin fast ermordet wird, gerät Liina in Gewissenskonflikte und verstrickt sich in Nachrichten und Forschungen rund um Genmanipulation, künstliche und gezüchtete Organe.
Beck schreibt sehr interessant und detaillreich über diese Zukunft. Leider haben mich die Protagonist*innen nicht gepackt, nichtsdestotrotz ist die Darstellung der Welt sehr interessant und so konnte ich gut über einige Hänger in der Geschichte hinwegsehen.