Das Cover fand ich jetzt nicht ganz so toll, da mir zu steril und im Laden hätte ich es glatt übersehen. Dafür war die Geschichte um so besser.
Deutschland in ferner Zunkunft, ohne Krankheiten, ohne Überbevölkerung und ohne Gendefekte. Alles ist Videoüberwacht, jeder hat sein Smartcase (eine Art Handy) mit der alles gesteuert wird von der Eingangstür über Krankendaten bis zum Lieferservice für Essen. Alle glauben dem System, da Algorithmen nicht lügen.
Liina ist eine der freie Rechercheurin bei eine der letzten nichtstaatlichen Nachrichtenportale und arbeitet an einem Fall in der Uckermark. Ein Schakal soll eine Frau angefallen haben. Doch zurück Frankfurt stellt sie fest, dass diese seichte Story nur dazu diente, sie aus der Stadt zu schicken. Den ihr Chef war an einer ganz großen Sache dran und wollte Liina aus der Schussbahn nehmen. Auf der Suche nach der Wahrheit wird immer deutlicher: nichts ist wie es scheint.
Von der ersten Seite an war ich sehr gefesselt, nicht nur weil ich Dystopien einfach gerne lese, sondern auch weil es so spannend war zu beobachten, wie die Zunkunft aussehen könnte, gerade auch im Hinblick auf die Corona-Pandemie. Auch fand ich sowohl die Hauptfigur als auch alle anderen sehr gut. Leider kam das Ende viel zu früh und eher wie ein Schlag ins Gesicht.
Deutschland in ferner Zunkunft, ohne Krankheiten, ohne Überbevölkerung und ohne Gendefekte. Alles ist Videoüberwacht, jeder hat sein Smartcase (eine Art Handy) mit der alles gesteuert wird von der Eingangstür über Krankendaten bis zum Lieferservice für Essen. Alle glauben dem System, da Algorithmen nicht lügen.
Liina ist eine der freie Rechercheurin bei eine der letzten nichtstaatlichen Nachrichtenportale und arbeitet an einem Fall in der Uckermark. Ein Schakal soll eine Frau angefallen haben. Doch zurück Frankfurt stellt sie fest, dass diese seichte Story nur dazu diente, sie aus der Stadt zu schicken. Den ihr Chef war an einer ganz großen Sache dran und wollte Liina aus der Schussbahn nehmen. Auf der Suche nach der Wahrheit wird immer deutlicher: nichts ist wie es scheint.
Von der ersten Seite an war ich sehr gefesselt, nicht nur weil ich Dystopien einfach gerne lese, sondern auch weil es so spannend war zu beobachten, wie die Zunkunft aussehen könnte, gerade auch im Hinblick auf die Corona-Pandemie. Auch fand ich sowohl die Hauptfigur als auch alle anderen sehr gut. Leider kam das Ende viel zu früh und eher wie ein Schlag ins Gesicht.