Ein inniges Mutter-Tochter-Gespann
Das zwischen Billie und ihrer Mutter Marika, das war die ganz große Liebe und Zuneigung, das spürt man sofort, wenn Billie von ihrer Mutter erzählt. Beginnen tut sie dabei mit dem Ende – der Beerdigung von Marika. Dabei hatten die Beiden, die sonst eher in prekären Verhältnissen, große Urlaubspläne. Wieso diese scheitern, erfährt man erst nach der Leseprobe – und umso gespannter bin ich, wie es weitergeht.
So bedrückend das Umfeld ist, in dem Billie aufwächst, so zärtlich ist die Beziehung zu ihrer Mutter, und so herzzerreißender ist das Wissen, mit dem man ihrer beider Geschichte liest und durch die Seiten fliegt. Elena Fischer hat eine "gute Schreibe", die Lust auf ihren Debütroman macht.
Wie immer bei Diogenes passt das Cover perfekt und ich konnte mir gut vorstellen, dass Billie so aussieht wie das Mädchen auf dem Gemälde.
So bedrückend das Umfeld ist, in dem Billie aufwächst, so zärtlich ist die Beziehung zu ihrer Mutter, und so herzzerreißender ist das Wissen, mit dem man ihrer beider Geschichte liest und durch die Seiten fliegt. Elena Fischer hat eine "gute Schreibe", die Lust auf ihren Debütroman macht.
Wie immer bei Diogenes passt das Cover perfekt und ich konnte mir gut vorstellen, dass Billie so aussieht wie das Mädchen auf dem Gemälde.