Taschentücher bereithalten
Ach Billie, zwei Tage habe ich mit dir geweint, gelitten, gehofft - dann war das Buch leider schon beendet.
Elena Fischer ist mit "Paradise Garden" ein wirklich berührender, emotionaler Debütroman gelungen, den ich kaum aus der Hand legen konnte.
Billie lebt zusammen mit ihrer Mutter Marika in einer Hochhaussiedlung ein Leben mit wenig Geld und Platz, aber viel Liebe, Wärme und Einfallsreichtum. Sie möchte kein Mitleid, denn sie liebt ihr Leben so, wie es ist. Doch dann steht Billies Großmutter vor der Tür und ihr Leben ändert sich von einem Tag auf den anderen. Plötzlich sind dort Trauer und Leere und Billie nimmt uns mit auf eine Reise in Marikas Vergangenheit und auf die Suche nach Billies Vater und ihrer eigenen Geschichte.
Elena Fischer zeichnet die Figuren im Roman so liebevoll, allen voran natürlich die fantasievolle, warmherzige Marika und Billie, die ihr Leben trotz aller Widrigkeiten mit so viel Optimismus lebt.
Gleichzeitig schafft es die Autorin auf soziale Missstände in unserer Gesellschaft hinzuweisen und das tut auch manchmal weh beim Lesen.
Für mich ist "Paradise Garden" das Highlight des Jahres und eine absolute Leseempfehlung. Bitte mehr davon.
Elena Fischer ist mit "Paradise Garden" ein wirklich berührender, emotionaler Debütroman gelungen, den ich kaum aus der Hand legen konnte.
Billie lebt zusammen mit ihrer Mutter Marika in einer Hochhaussiedlung ein Leben mit wenig Geld und Platz, aber viel Liebe, Wärme und Einfallsreichtum. Sie möchte kein Mitleid, denn sie liebt ihr Leben so, wie es ist. Doch dann steht Billies Großmutter vor der Tür und ihr Leben ändert sich von einem Tag auf den anderen. Plötzlich sind dort Trauer und Leere und Billie nimmt uns mit auf eine Reise in Marikas Vergangenheit und auf die Suche nach Billies Vater und ihrer eigenen Geschichte.
Elena Fischer zeichnet die Figuren im Roman so liebevoll, allen voran natürlich die fantasievolle, warmherzige Marika und Billie, die ihr Leben trotz aller Widrigkeiten mit so viel Optimismus lebt.
Gleichzeitig schafft es die Autorin auf soziale Missstände in unserer Gesellschaft hinzuweisen und das tut auch manchmal weh beim Lesen.
Für mich ist "Paradise Garden" das Highlight des Jahres und eine absolute Leseempfehlung. Bitte mehr davon.