Mitreißend geschrieben

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pabro78 Avatar

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"Paris Requiem" von Chris Lloyd entführt die Leser in das von der Nazi-Besatzung geprägte Paris im September 1940. Inspecteur Eddie Giral, scheinbar abgestumpft nach drei Monaten unter Besatzung, stößt in einem heruntergekommenen Jazzclub auf eine Leiche – ein Sträfling, der eigentlich im Gefängnis sein sollte.

Der Mord wirft Eddie Giral in ein Netz aus Verbrechen und Intrigen, als er entdeckt, dass der Tote Teil einer Gruppe von vorzeitig entlassenen Kriminellen ist. Die Fragen nach den Hintermännern und den Motiven führen den Inspecteur durch die verschiedenen Facetten von Paris – von Jazzclubs zu Opernsälen, von alten Flammen zu neuen Freunden. Die Reise durch die Lichter und Schatten der Stadt enthüllt eine beunruhigende Wahrheit: Manchmal muss man sich auf die falsche Seite schlagen, um das Richtige zu tun.

"Paris Requiem" verspricht eine spannende Mischung aus Krimi, Historie und moralischen Dilemmas, eingebettet in das faszinierende Setting des von Krieg gezeichneten Paris.