Ich liebe Krimis, ich liebe Paris. In Verbindung mit dem zweiten Weltkrieg und der Besetzung durch die Deutschen könnte das ein Roman sein, der mir gefällt.
Der Anfang spielt im November 1940. Die Erzählform ist in der Ich Form und richtet sich erzählerisch direkt an das Lesepublikum. Interessant, aber man erfährt nich viel.
Dann geht es im September 1940 weiter, also zwei Monate zurück und die Erzählweise ändert sich. Immer noch in der Ich Form, aber nicht mehr wie ein allwissender Erzähler. Anfangs denkt man es wird in der dritten Person geschrieben, da ein anderer Protagonist im Vordergrund ist.
Und genau das stört mich irgendwie. Man weiß nicht worauf man den Fokus richten soll. Ich habe schon die Leseprobe nach ein paar Seiten abgebrochen. Spannung konnte ich bis dahin nicht feststellen.
Sorry - nix für mich.
Der Anfang spielt im November 1940. Die Erzählform ist in der Ich Form und richtet sich erzählerisch direkt an das Lesepublikum. Interessant, aber man erfährt nich viel.
Dann geht es im September 1940 weiter, also zwei Monate zurück und die Erzählweise ändert sich. Immer noch in der Ich Form, aber nicht mehr wie ein allwissender Erzähler. Anfangs denkt man es wird in der dritten Person geschrieben, da ein anderer Protagonist im Vordergrund ist.
Und genau das stört mich irgendwie. Man weiß nicht worauf man den Fokus richten soll. Ich habe schon die Leseprobe nach ein paar Seiten abgebrochen. Spannung konnte ich bis dahin nicht feststellen.
Sorry - nix für mich.