Plastikmüll ist überall
Das allgegenwärtige Thema des Plastikmülls wurde hier in einem Roman angegriffen, der mich etwas an Marc Elsbergs "Blackout" erinnert hat - aber nicht ganz daran herankommen konnte. Der Roman ist aus verschiedenen Perspektiven und Handlungssträngen erzählt, was das Buch nie langweilig werden lässt. Die Hauptfigur ist eine junge Journalistin, die sowohl privat als auch beruflich mit dem Thema Microplastik konfrontiert wird.
Alles in allem hat mir das Buch trotz einiger Schwächen gefallen, insbesondere die Wendungen in Amerika (ohne zu viel zu verraten) fand ich zu übertrieben und hat der Geschichte ihren realistischen Charakter verlieren lassen, was ich schade fand. Es hätte etwas kürzer sein können, die Nebengeschichte zum Band-Agenten hätte man zum Beispiel weglassen können, da diese nicht zur Handlung beigetragen hat.
Alles in allem hat mir das Buch trotz einiger Schwächen gefallen, insbesondere die Wendungen in Amerika (ohne zu viel zu verraten) fand ich zu übertrieben und hat der Geschichte ihren realistischen Charakter verlieren lassen, was ich schade fand. Es hätte etwas kürzer sein können, die Nebengeschichte zum Band-Agenten hätte man zum Beispiel weglassen können, da diese nicht zur Handlung beigetragen hat.