Was steckt in uns?
Der neue, rasante Umweltthriller von Wolf Harlander.
Nach einer Hochzeitsfeier kommen meherere Gäste mit Vergiftungserscheinungen ins Krankenhaus. Nicht alle überleben. Schuld daran soll eine Fischsorte sein, die mit Mikroplastik verseucht war.
Die Jung-Journalistin Melissa nimmt sich des Themas an, während bei ihrer zweijährigen Nichte Zoe gleichzeitig Leberkrebs im Endstation diagnostiziert wird. Scheinbar ebenfalls verursacht durch Mikroplastik. Melissa und viele weitere Menschen lassen daraufhin ihr Blut untersuchen. Das Ergebnis ist beängstigend, denn über die Hälfte der getestesten Personen hat bereits Mikroplastik im Körper. Und das ist der Anfang, denn Mikroplastik ist unsichtbar und man riecht es nicht. Es ist in unserem Essen, in unserem Trinkwasser und bereits in der Luft. Jeder von uns nimmt es täglich auf.
Die Ermittlungen führen Melissa zur Firma Cyaclean, die auf dem besten Weg ist, das weltweite Umweltproblem in den Griff zu bekommen. Dabei lernt sie Leute kennen, die ihr helfen wollen, das Leben ihrer Nichte zu retten. Aber sie lernt auch Leute kennen, denen die Firma Cyaclen ein Dorn im Auge ist. Und sie trifft auf zwei Mitarbeiter des Bundennachrichtendienstes, die sich ebenfalls des Problems des Mikroplastiks und des damit verbundenen Umweltproblems angenommen haben und dabei erschreckenden Spuren nachgehen. Denn wo andere gegen das globale Problem ankämpfen, gibt es immer noch Leute, die mit dem Mikroplastik Millionen verdienen.
Eine Wettlauf gegen die Zeit beginnt, denn Zoe ist bei ihrer Behandlung in den USA entführt worden. Und auch Melissa stößt immer wieder auf Gegner, die ihr schaden wollen.
Das Cover finde ich sehr ansprechend. Genial gemacht mit der Schrift, die anfängt, sich in ihre Bestandteile aufzulösen. Auch farblich ein Hingucker.
Für mich das erste Buch von Wolf Harlander und ich war sehr gespannt, was er aus diesem brisanten Thema gemacht hat.
Der Schreibstil ist flüssig. Ich bin schnell reingekommen in das Buch. Allerdings hat es mich anfangs nicht so wirklich gefesselt. Das hat sich allerdings gebessert, als auch die Handlung an Fahrt aufgenommen hat.
Die Personen sind für mich sehr anschaulich dargestellt. Vom fiesen Terroristen, über die besorgten Großeltern bis zur sehr sympathischen Journalistin ist alles dabei.
Die Idee zum Buch an sich finde ich gut. Zeitweise konnte ich nicht einordnen, was bittere Realität ist und was Fiktion. Zumindest zum Thema Mikroplastik fand ich es teilweise mehr als erschreckend. Vielleicht muss man sich einfach mal mehr mit dem Thema beschäftigen.
Zum Ende hin wurde es mir alles etwas zu schnell und zu undurchsichtig. Und aus meiner Sicht wurde auch nicht alles aufgelöst.
Letztlich bin ich eher enttäuscht. Ich hatte mir irgendwie mehr davon versprochen, also mehr zum Thema Mikroplastik. Daher gibt es von mir auch nur drei Sterne.
Nach einer Hochzeitsfeier kommen meherere Gäste mit Vergiftungserscheinungen ins Krankenhaus. Nicht alle überleben. Schuld daran soll eine Fischsorte sein, die mit Mikroplastik verseucht war.
Die Jung-Journalistin Melissa nimmt sich des Themas an, während bei ihrer zweijährigen Nichte Zoe gleichzeitig Leberkrebs im Endstation diagnostiziert wird. Scheinbar ebenfalls verursacht durch Mikroplastik. Melissa und viele weitere Menschen lassen daraufhin ihr Blut untersuchen. Das Ergebnis ist beängstigend, denn über die Hälfte der getestesten Personen hat bereits Mikroplastik im Körper. Und das ist der Anfang, denn Mikroplastik ist unsichtbar und man riecht es nicht. Es ist in unserem Essen, in unserem Trinkwasser und bereits in der Luft. Jeder von uns nimmt es täglich auf.
Die Ermittlungen führen Melissa zur Firma Cyaclean, die auf dem besten Weg ist, das weltweite Umweltproblem in den Griff zu bekommen. Dabei lernt sie Leute kennen, die ihr helfen wollen, das Leben ihrer Nichte zu retten. Aber sie lernt auch Leute kennen, denen die Firma Cyaclen ein Dorn im Auge ist. Und sie trifft auf zwei Mitarbeiter des Bundennachrichtendienstes, die sich ebenfalls des Problems des Mikroplastiks und des damit verbundenen Umweltproblems angenommen haben und dabei erschreckenden Spuren nachgehen. Denn wo andere gegen das globale Problem ankämpfen, gibt es immer noch Leute, die mit dem Mikroplastik Millionen verdienen.
Eine Wettlauf gegen die Zeit beginnt, denn Zoe ist bei ihrer Behandlung in den USA entführt worden. Und auch Melissa stößt immer wieder auf Gegner, die ihr schaden wollen.
Das Cover finde ich sehr ansprechend. Genial gemacht mit der Schrift, die anfängt, sich in ihre Bestandteile aufzulösen. Auch farblich ein Hingucker.
Für mich das erste Buch von Wolf Harlander und ich war sehr gespannt, was er aus diesem brisanten Thema gemacht hat.
Der Schreibstil ist flüssig. Ich bin schnell reingekommen in das Buch. Allerdings hat es mich anfangs nicht so wirklich gefesselt. Das hat sich allerdings gebessert, als auch die Handlung an Fahrt aufgenommen hat.
Die Personen sind für mich sehr anschaulich dargestellt. Vom fiesen Terroristen, über die besorgten Großeltern bis zur sehr sympathischen Journalistin ist alles dabei.
Die Idee zum Buch an sich finde ich gut. Zeitweise konnte ich nicht einordnen, was bittere Realität ist und was Fiktion. Zumindest zum Thema Mikroplastik fand ich es teilweise mehr als erschreckend. Vielleicht muss man sich einfach mal mehr mit dem Thema beschäftigen.
Zum Ende hin wurde es mir alles etwas zu schnell und zu undurchsichtig. Und aus meiner Sicht wurde auch nicht alles aufgelöst.
Letztlich bin ich eher enttäuscht. Ich hatte mir irgendwie mehr davon versprochen, also mehr zum Thema Mikroplastik. Daher gibt es von mir auch nur drei Sterne.