Liv ist angepissed. Ihre Mutter hat einen neuen Freund, den sie ihr verschwiegen hat. Und dann ist es auch noch was ernstes. Mr Smart, wie Liv ihn heimlich nennt, ist Italiener. Und nicht nur das: Er hat auch zwei Kinder – Zwillinge. Sonia und Angelo. So alt wie Liv, aber das genaue Gegenteil. Sonia ist bildhübsch, quasselt ohne Punkt und Komma und passt überhaupt nicht in Livs Leben. Angelo ist eine absolute Sahneschnitte und verdreht nahezu jeder den Kopf. Und Liv? Die steckt mitten drin im Gefühlschaos.
Charaktere:
Liv: ist ziemlich gut getroffen. Genauso stellte man sich eine hormongesteuerte 15jährige vor. Mal hüh, mal hot. Leider ist sie nicht ganz glaubhaft, was das Verhältnis zu ihrer Mutter angeht. Da fehlt die Spannung, die in so einer Situation unweigerlich entsteht.
Angelo: viel zu ruhig. Dafür, dass er so eine Sahneschnitte ist und an jedem Finger fünf haben kann, benimmt er sich vollkommen a-typisch. Diesen Charakter nimmt man der Autorin nicht wirklich ab.
Pauline und Franzi: die Freundinnen, die einfach nicht fehlen dürfen. Sie lockern das Ganze ein wenig auf und bringen den Leser ab und an zum Schmunzeln. Ansonsten haben sie keine besondere Rolle
Der Sprachstil der Autorin ist dem Alter durchaus angemessen. Die Dialoge sind aus dem Leben und man kann sich vorstellen, einem Teenager gegenüber zu stehen.
Das Buch sorgt für nette Unterhaltung, mehr aber auch nicht. Es fehlt ein wenig Tiefgang und dafür, dass sie sieben Achtel des Buches umeinander herumschleichen und von einem Missverständnis ins nächste gelangen, ist die Auflösung wenig spektakulär. Da fehlt mir einfach zu viel. Deswegen werde ich persönlich den zweiten Teil nicht mehr lesen.
Charaktere:
Liv: ist ziemlich gut getroffen. Genauso stellte man sich eine hormongesteuerte 15jährige vor. Mal hüh, mal hot. Leider ist sie nicht ganz glaubhaft, was das Verhältnis zu ihrer Mutter angeht. Da fehlt die Spannung, die in so einer Situation unweigerlich entsteht.
Angelo: viel zu ruhig. Dafür, dass er so eine Sahneschnitte ist und an jedem Finger fünf haben kann, benimmt er sich vollkommen a-typisch. Diesen Charakter nimmt man der Autorin nicht wirklich ab.
Pauline und Franzi: die Freundinnen, die einfach nicht fehlen dürfen. Sie lockern das Ganze ein wenig auf und bringen den Leser ab und an zum Schmunzeln. Ansonsten haben sie keine besondere Rolle
Der Sprachstil der Autorin ist dem Alter durchaus angemessen. Die Dialoge sind aus dem Leben und man kann sich vorstellen, einem Teenager gegenüber zu stehen.
Das Buch sorgt für nette Unterhaltung, mehr aber auch nicht. Es fehlt ein wenig Tiefgang und dafür, dass sie sieben Achtel des Buches umeinander herumschleichen und von einem Missverständnis ins nächste gelangen, ist die Auflösung wenig spektakulär. Da fehlt mir einfach zu viel. Deswegen werde ich persönlich den zweiten Teil nicht mehr lesen.