Zwischen Duschkriegen und Selbstakzeptanz.
Der erste Eindruck des Covers spiegelt mit ironischer Direktheit und feministischem Augenzwinkern genau das wider, was einen im Text erwartet: eine ehrliche Auseinandersetzung mit Muttersein, Körperveränderung und gesellschaftlichen Erwartungen.
Der Sprachstil ist herrlich schnodderig, pointiert und dabei stets herzlich. Evelyn Weigert schreibt so, wie man sich mit der besten Freundin bei einem Glas Wein unterhält.
Inhaltlich bietet das Buch eine erfrischende und mutige Perspektive auf die Kehrseiten des Mutteralltags, jenseits von Instagram-Idylle und perfekten After-Baby-Bodys.
Die Handlung ist eher episodenhaft als stringent, lebt aber von den lebendigen, glaubwürdigen Schilderungen und einem starken erzählerischen Ich.
Besonders eindrucksvoll ist die Entwicklung der Ich-Erzählerin. Vom erschöpften Mutterwrack hin zur selbstironischen, selbstbewussten Frau, die sich und ihren Körper Schritt für Schritt wieder lieben lernt.
Der Sprachstil ist herrlich schnodderig, pointiert und dabei stets herzlich. Evelyn Weigert schreibt so, wie man sich mit der besten Freundin bei einem Glas Wein unterhält.
Inhaltlich bietet das Buch eine erfrischende und mutige Perspektive auf die Kehrseiten des Mutteralltags, jenseits von Instagram-Idylle und perfekten After-Baby-Bodys.
Die Handlung ist eher episodenhaft als stringent, lebt aber von den lebendigen, glaubwürdigen Schilderungen und einem starken erzählerischen Ich.
Besonders eindrucksvoll ist die Entwicklung der Ich-Erzählerin. Vom erschöpften Mutterwrack hin zur selbstironischen, selbstbewussten Frau, die sich und ihren Körper Schritt für Schritt wieder lieben lernt.