An 2 lauen Sommernächten gelesen

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oberchaot Avatar

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Pearl und ihre Mutter Dolly betreiben ein kleines Fischrestaurant im Touristenort Whiststable. Doch Pearl möchte ein zweites Standbein aufstellen und gründet ein Detektivbüro.
Pearl findet ihren Austernlieferant tot auf, später ebenfalls ihren ersten Interessenten ihrer Detektivarbeit. Nur Zufall?

Die Geschichte ist sehr verständlich geschrieben, sehr leichte Kost, nach der man keine Albträume bekam, sondern sich in Urlaubslaune wähnt. Whiststable wird mit seinen Gassen und Plätzen recht gut beschrieben, und so wie ich das verstehe, auch realitätsgetreu; für einen Kenner dieses Städtchens sicher sehr spannend. Dasselbe gilt für das Oyster-Festival. Hier erfährt man einiges über Bräuche und Rituale. Das Städtchen klingt sympathisch, es scheint überschaubar zu sein, die Einheimischen kennen sich.

-----> Sehr nett und entspannend zu lesen. Ein richtiger Krimi ist es für mich aber nicht. Aber Anlass, auf einer England-Tour mal einen Abstecher zu diesem liebenswerten Plätzchen zu machen!