Julie Wassmer entfaltet in ihrem Roman "Pearl Nolan und der tote Fischer" das englische Städtchen Whitstable. Dabei erzählt sie in einem netten Krimi die Geschichte von Pearl Nolan, einer ehemaligen Polizistin, nun Restaurantbesitzerin und angehende Privatdetektivin. Ganz nebenbei ist sie alleinerziehend, muss ihrem Sohn ein eigenes Leben und die erste Liebe zugestehen, verstrickt sich in eine kleine Romanze und findet zwei Leichen.
Wassmers Krimi ist ein recht unterhaltsamer netter Regionalkrimi und es ist natürlich ganz besonders schön, wenn man schon einmal in Canterbury und Whitstable war. Da ich dieses Vergnügen schon hatte, konnte ich Pearl Nolan auf ihren Wanderungen folgen und fühlte mich in diese Stadt zurückversetzt. Diese Beschreibungen sind Wassmer sehr gut gelungen.
Die Handlung ist wie so oft bei Regionalkrimis recht voraussehbar, jedoch ist die Geschichte trotzdem unterhaltsam, wenn man weiß, dass man keine tiefschürfenden intellektuellen Sprünge erwarten kann.
Wassmers Krimi ist ein recht unterhaltsamer netter Regionalkrimi und es ist natürlich ganz besonders schön, wenn man schon einmal in Canterbury und Whitstable war. Da ich dieses Vergnügen schon hatte, konnte ich Pearl Nolan auf ihren Wanderungen folgen und fühlte mich in diese Stadt zurückversetzt. Diese Beschreibungen sind Wassmer sehr gut gelungen.
Die Handlung ist wie so oft bei Regionalkrimis recht voraussehbar, jedoch ist die Geschichte trotzdem unterhaltsam, wenn man weiß, dass man keine tiefschürfenden intellektuellen Sprünge erwarten kann.