Nicht überragend, aber durchaus unterhaltsam
Pearl Nolan betreibt mit ihrer Mutter ein Austernrestaurant, und hat mit einem neu eröffneten Detektivbüro ein zweites Standbein geschaffen. Dann wird ein befreundeter Austernfischer aufgefunden, die Polizei geht von einen Unfall aus. Ein zweiter Todesfall scheint damit verbunden zu sein, und Pearl beginnt auf eigene Faust zu ermitteln.
Ich hatte etwas Schwierigkeiten in die Geschichte reinzukommen. Dabei ist der Schreibstil durchaus angenehm zu lesen, und mir gefällt auch der "Kleinstadtcharme". Trotzdem fand ich es zunächst ein wenig zäh. Im Laufe des Buches hat mich die Geschichte dann aber in ihren Bann gezogen, und ich habe mich im Großen und Ganzen gut unterhalten gefühlt. Der Fall war interessant, das Hin und Her und der (Nicht-)Austausch mit dem Ermittler der Polizei fand ich dagegen ziemlich überflüssig. Insgesamt also ein netter Krimi, der unterhält, auch wenn er nicht überragend ist.
Ich hatte etwas Schwierigkeiten in die Geschichte reinzukommen. Dabei ist der Schreibstil durchaus angenehm zu lesen, und mir gefällt auch der "Kleinstadtcharme". Trotzdem fand ich es zunächst ein wenig zäh. Im Laufe des Buches hat mich die Geschichte dann aber in ihren Bann gezogen, und ich habe mich im Großen und Ganzen gut unterhalten gefühlt. Der Fall war interessant, das Hin und Her und der (Nicht-)Austausch mit dem Ermittler der Polizei fand ich dagegen ziemlich überflüssig. Insgesamt also ein netter Krimi, der unterhält, auch wenn er nicht überragend ist.