Eine außergewöhnliche Freundschaft zwischen Mensch und Bär
Die Leseprobe erzählt von einer außergewöhnlichen Freundschaft der Ich-Erzählerin und des Bären Bruno. Man erfährt, dass das Tier als Junges verwaist gefunden und von der Familie aufgenommen wurde. Da auch die Erzählerin Pearly zu dieser Zeit noch ein Baby war, sind die beiden zusammen aufgewachsen und haben dadurch vermutlich ein sehr enges Verhältnis entwickelt.
Die nächsten Seiten schildern ein einfaches Leben in teils widrigen Bedingungen - heute kaum mehr vorstellbar. Man erfährt nun viel über die Vergangenheit der Familie, ehe Bruno wieder in den Mittelpunkt rückt. Die Szene, die schildert, wie der Bär der Familie genommen werden soll, ist herzzerreißend. Ich finde es gut, wie die übrigen Männer für die Familie und Bruno eintreten, auch wenn Swickers nicht den Eindruck macht, als wenn die Sache damit für ihn erledigt ist.
Aktuell bin ich noch ein wenig unschlüssig, wie ich den ersten Abschnitt der Geschichte finde. Obwohl mich der Klappentext wirklich neugierig macht, konnten mich die ersten Seiten nicht vollends fesseln.
Die nächsten Seiten schildern ein einfaches Leben in teils widrigen Bedingungen - heute kaum mehr vorstellbar. Man erfährt nun viel über die Vergangenheit der Familie, ehe Bruno wieder in den Mittelpunkt rückt. Die Szene, die schildert, wie der Bär der Familie genommen werden soll, ist herzzerreißend. Ich finde es gut, wie die übrigen Männer für die Familie und Bruno eintreten, auch wenn Swickers nicht den Eindruck macht, als wenn die Sache damit für ihn erledigt ist.
Aktuell bin ich noch ein wenig unschlüssig, wie ich den ersten Abschnitt der Geschichte finde. Obwohl mich der Klappentext wirklich neugierig macht, konnten mich die ersten Seiten nicht vollends fesseln.