Etwas wirr
Schon lange habe ich mich auf dieses Buch gefreut, da ich erstens den Diogenes Verlag sehr schätze, vor allem aber, da ich auch selbst in New Brunswick gelebt habe und Naturgeschichten auch sehr mag. Tammy Armstrongs "Pearly Everlasting" passt daher genau in mein Bücherbeuteschema, obwohl ich mich schon auch fragte, warum auf dem Buchcover ein Grizzly abgebildet ist, wenn doch Bruno in New Brunswick nur ein Schwarzbär sein kann, gibt es doch gar keine Grizzlys in NB. Doch interessanterweise trägt das Amazon-Cover dann wirklich einen Schwarzbären - jemand hat den Irrtum wohl bemerkt!
Die Geschichte selbst hat mich dann enttäuscht, ist zwar in blumiger Sprache geschrieben, aber so gut folgen kann man nicht. Die Story ist durchsetzt von Märchen und Mystik, auch von Tradition, aber nachdem ich bis zur Seite 31 gelesen hatte, war leider nicht so viel passiert. Schade.
Weiterhin finde ich die Sprache zwar bildhaft und blumig, aber teils grammatikalisch gar nicht korrekt, die Bilder außerdem oft etwas merkwürdig oder unpassend. Da beides zusammenkommt, liegt für mich der Verdacht nahe, dass hier größtenteils mit einem Übersetzungsprogramm gearbeitet wurde. Auch das ist sehr schade, denn die Arbeit des Übersetzers und der Übersetzerin wurde dann wohl falsch verstanden, was sich bemerkbar macht.
Alles in allem würde ich dem Roman gern eine Chance geben, da ich weiterhin vom Thema überzeugt bin, aber im Grunde hat mich die Leseprobe doch sehr enttäuscht.
Die Geschichte selbst hat mich dann enttäuscht, ist zwar in blumiger Sprache geschrieben, aber so gut folgen kann man nicht. Die Story ist durchsetzt von Märchen und Mystik, auch von Tradition, aber nachdem ich bis zur Seite 31 gelesen hatte, war leider nicht so viel passiert. Schade.
Weiterhin finde ich die Sprache zwar bildhaft und blumig, aber teils grammatikalisch gar nicht korrekt, die Bilder außerdem oft etwas merkwürdig oder unpassend. Da beides zusammenkommt, liegt für mich der Verdacht nahe, dass hier größtenteils mit einem Übersetzungsprogramm gearbeitet wurde. Auch das ist sehr schade, denn die Arbeit des Übersetzers und der Übersetzerin wurde dann wohl falsch verstanden, was sich bemerkbar macht.
Alles in allem würde ich dem Roman gern eine Chance geben, da ich weiterhin vom Thema überzeugt bin, aber im Grunde hat mich die Leseprobe doch sehr enttäuscht.